Autor Thema: Tagesmeditationen  (Gelesen 55315 mal)

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Re: Tagesmeditationen
« Antwort #540 am: Mai 19, 2021, 05:37:10 Vormittag »
Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute bin ich dankbar für die Lebensweise, die mir Zufriedenheit schenkt und auf die ich mich verlassen kann."

ja ich genieße es heute ein ruhiges dafür klares Leben leben zu dürfen. ich brauche nicht mehr die Kicks von früher. Im Gegenteil, ich bin dankbar das ich die ganze Aufregung nicht mehr tragen muss.

Heute spüre ich diese Zufriedenheit, Gelassenheit. Diese Wissen das immer bestens für mich gesorgt ist. Das alles wirklich alles was passiert gut ist und zu meinem besten dienlich ist.

Ich spüre wie angenehm es ist mein leben wirklich loszulassen und es Gott zu übergeben. Mich führen lassen und nicht mehr nur von Spitze zu Spitze meiner Lebensgefühle zu jagen.

Ja ich bin Dankbar für den ruhigen Lebensfluss. Dankbar für meine Mitte. Das ich mich geerdet und sicher fühlen darf. Und das ich heute diesen Wandel spüre. Das ich tatsächlich dankbar bin ein Leben als Freak gegen das eines Spießers getauscht zu haben.

Gruß Florian

19. Mai

Die Welt ist voller Menschen, die nach spektakulärem Glück suchen, während sie über Zufriedenheit verächtlich die Nase rümpfen.
Doug Larson

Wir sind auf der Suche. Wir streben nach der Ruhe, die es uns ermöglicht, uns selbst und die Welt liebevoll zu behandeln. Unsere praktischen, spirituellen Schritte sind sehr persönlicher Natur und vollziehen sich in aller Stille. Sie sind weder spektakulär noch atemberaubend. Wir gehörten zu den Menschen, die nach Abenteuern gesucht haben.

Wir wissen, wie entlastend es sein kann, anderen aus ihren Schwierigkeiten zu helfen oder sich in Arbeit und Aktivitäten zu stürzen. Viele von uns kennen das wohltuende Gefühl eines Drogen- oder Essensrausches. Vielleicht haben wir uns auch in so aufregenden Dingen wie Glücksspiel, Ladendiebstahl oder sexuellen Ausschweifungen verloren.

Der Lebensstil, den uns dieses einfache Programm vorschlägt, bewirkt tiefe Veränderungen in uns, wenn wir es wirklich befolgen. Unser spiritueller Weg verändert uns ganz allmählich im Laufe der Zeit, und unser Lohn ist Zufriedenheit. Er bewirkt eine Freude und ein Wohlbefinden, das weit befriedigender ist als die Augenblicksfreuden, die wir in der Vergangenheit gesucht haben.

Heute bin ich dankbar für die Lebensweise, die mir Zufriedenheit schenkt und auf die ich mich verlassen kann.

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Re: Tagesmeditationen
« Antwort #541 am: Mai 20, 2021, 05:11:16 Vormittag »
Guten Morgen liebe Freunde,

" Wenn wir unsere Zwölf Schritte befolgen, lernen wir, regelmäßig mit der stolzen Dame, die unsere innere Wahrheit ist, Kontakt aufzunehmen und von ihrer Weisheit zu lernen. Je mehr wir ihr zuhören, je mehr wir sie respektieren, desto größer wird unsere Weisheit."

die innere Wahrheit ist etwas was ich gerne habe. Sie ist meine Richtschnur, der rote Faden dem ich folge. An meiner inneren Wahrheit richte ich meine Werte und Prinzipien aus. Und heute nach Jahren des Lauschens habe ich eine permanenten Draht zu ihr. Sie führt mich und ich weiß heute wenn ich auf diese Stimme höre liege ich immer goldrichtig. Heute ist es mir relativ wurscht was andere über mich und mein Verhalten denken. Wichtig ist das ich nach meinen Prinzipien und Werten lebe. Das ich mir abends in den Spiegel schauen kann und bei meiner täglichen Inventur sagen kann : yes das war ein wundervoller Tag.
Nur für Heute anerkenne ich das meine innere Wahrheit über alles geht. Ihrem Rat Ihren Weisungen werde ich folgen...Ich vertraue auf all das Wissen meiner Seele.

Gruß Florian

20. Mai
Die Wahrheit ist eine zurückhaltende Dame ...
viel zu lady-like, um dir auf die Schulter zu klopfen und dich zu beschlagnahmen. Sie ist da, aber die Menschen müssen sie wollen und sich zu ihr bekennen.
William F. Buckley, jun.
Während wir eine immer tiefere, verlässlichere Freundschaft zu uns selbst entwickeln, erfahren wir unsere persönliche Wahrheit durch Ahnungen und durch das Echo unseres Gefühls. In alten Schriften wird es die "stille, kleine Stimme" genannt. Normalerweise spüren wir diese innere Botschaft irgendwo in unserem Körper. Manche sagen, es ist ihr Herz, das zu ihnen spricht. Andere vernehmen ihre innere Stimme mit ihrem Gehör, ihrer Schulter oder ihrem Bauch. Wenn wir uns zu sehr darauf konzentrieren, zu denken und zu fühlen, was die Allgemeinheit für richtig hält, nehmen wir unsere innere Stimme nicht mehr wahr. In diesem Fall hat sie keine Chance, sich zu entwickeln. Die innere Stimme ist nie übermäßig laut. Sie ergreift auch keine Initiative. Sie fordert Stille und Respekt, damit man sie wahrnehmen kann.
Wenn wir unsere Zwölf Schritte befolgen, lernen wir, regelmäßig mit der stolzen Dame, die unsere innere Wahrheit ist, Kontakt aufzunehmen und von ihrer Weisheit zu lernen. Je mehr wir ihr zuhören, je mehr wir sie respektieren, desto größer wird unsere Weisheit.
Ich werde der ganz persönlichen Weisheit lauschen, die mir meine kleine, innere Stimme zuflüstert.


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Re: Tagesmeditationen
« Antwort #542 am: Mai 23, 2021, 06:58:42 Vormittag »
Guten Morgen liebe Freunde,

Die Angst vor Vertrautheit, davor, sich selbst in einer verbindlichen Beziehung kennen zu lernen, hat viele von uns einsam gemacht.

dabei ist es genau das was eine lange Beziehung trägt. Vertrautheit, zusammen lachen können, gemeinsam Probleme bewältigen, in schlechten Tagen zueinander stehen, Verlässlichkeit, Integrität, Ehrlichkeit...

All das ist nur erreichbar wenn man länger zusammen ist und sich als Partner versteht. Liebe ist das Gefühl welches Beziehung möglich macht, doch längere Beziehungen brauchen viel mehr als Liebe.

Heute weiß ich das und bin bereit meinen teil dafür zu tun. Beziehung ist Arbeit und Gleichzeitig fließen lassen. Beziehung heißt da bleiben auch wenns schwierig wird. Jeder Kampf der gemeinsam errungen wird macht die Bande stärker die uns verbindet und das was uns trennt schwächer.

Gruß Florian

23. Mai

Weißt du, ich kann es einfach nicht lassen! Ich kann mich nicht binden. Ich habe Beziehungen, die vielleicht ein Jahr oder länger dauern, ich erlebe Monate der Zärtlichkeit und des Begehrens. Aber am Ende siegt die Zeit, und die Liebe ist erloschen - so unvermeidlich wie der Tod.
Philip Roth

Die Angst vor Vertrautheit, davor, sich selbst in einer verbindlichen Beziehung kennen zu lernen, hat viele von uns einsam gemacht.

Solange wir uns auf sexuelle Höhepunkte konzentrieren, können wir die Intimität vermeiden, die wir so fürchten. Gleich, ob wir in einer festen Beziehung leben oder nicht, von einer Vorstellung müssen wir uns trennen, nämlich von der, dass Sex Liebe sei. Diese Einstellung verhindert, dass wahre Vertrautheit entsteht. Sex ist eine Ausdrucksform von Vertrautheit, von einer Nähe, die bereits besteht. Sex allein ist hingegen kaum eine Möglichkeit, Vertrautheit zu erlangen.
Viele von uns haben Angst vor Nähe, wenn die Phase der romantischen Verliebtheit vorüber ist. Andere wieder streben Nähe an, doch wenn sie auf ihre eigene Leere stoßen, kommen sie zu dem Schluss, dass sie den falschen Partner haben. Und dann fliehen sie und suchen nach einem neuen Partner.

Wir müssen uns nicht zwischen der Ehe und einem Leben als Single entscheiden. Vielmehr müssen wir uns darüber klar werden, ob wir bereit sind, dass uns ein anderer Mensch wirklich kennen lernt oder nicht.

Ich will meine Ängste beiseite schieben und die Freuden der Vertrautheit kennen lernen.

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Re: Tagesmeditationen
« Antwort #543 am: Mai 25, 2021, 05:36:12 Vormittag »
Guten Morgen liebe Freunde,

"Lieben Sie sich, um Frieden, Glück, Freude, Erfolg und Zufriedenheit zu erlangen."

Da ist wieder so eine Schlüssel Eigenschaft für ein geniales Leben. Selbstliebe. Einer meiner mich vom Leben fernhaltenden Charaterdefizite. Und genau weil ich diese 2 Erkenntnisse habe, weiß ich wie wichtig die Selbstliebe ist. Und das hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern ist ein sehr wichtiger und Selbstbejahender Akt. Ich weiß Heute nur wenn ich mir die Liebe schenke die ich brauche, wenn ich gut zu mir bin, mir Sachen zutraue, mich lobe, mich anerkenne, dann wachse ich zu dem tiefen und starken Charakter der ich heute bin. Das ist mein Fundament. Ich ruhe in mir und weiß wer ich bin, was ich kann und was mich ausmacht. heute liebe ich den Kerl der ich bin. Ja das tut unendlich gut, denn nur so ist alles möglich. Kein Jammertal mehr, kein Selbstmitleid - sonder Eigenverantwortung und kraftvolles Vorwärtschreiten.

Gruß Florian
25. Mai - Sich selbst bedingungslos lieben

Lieben Sie sich, um Gesundheit und ein gutes Leben zu erlangen. Lieben Sie sich, um Beziehungen einzugehen, die gut für Sie und den Partner sind. Lieben Sie sich, um Frieden, Glück, Freude, Erfolg und Zufriedenheit zu erlangen. Lieben Sie sich, um all das zu erhalten, was Sie sich immer wünschten. Wir können aufhören, uns so zu behandeln, wie andere uns behandelt haben, deren Verhalten unangemessen war. Wenn wir daran gewöhnt sind, uns mit kritischen oder strafenden Augen, voll Geringschätzung und Herablassung zu sehen, ist es Zeit, damit Schluss zu machen.
So haben uns andere Menschen früher behandelt. Das weit Schlimmere ist leider, dass wir uns heute selber so behandeln.

Unsere Selbstliebe mag uns bisweilen fremdartig, sogar töricht erscheinen. Die Menschen unserer Umgebung beschuldigen uns vielleicht, selbstsüchtig zu sein. Das müssen wir ihnen nicht glauben. Menschen, die sich selbst lieben, besitzen die Fähigkeit, andere zu lieben und sich für die Liebe anderer zu öffnen. Menschen, die sich selbst lieben und achten, können geben und Bindungen eingehen.

Wie erreichen wir Selbstliebe? Indem wir uns zunächst dazu zwingen. Indem wir sie nötigenfalls vortäuschen. Indem wir "handeln, als ob". Indem wir genauso ernsthaft daran arbeiten, uns zu lieben und gern zu haben, wie wir daran gearbeitet haben, uns abzulehnen. Erkunden Sie, was es heißt, sich selbst zu lieben. Tun Sie etwas für sich, das mitfühlende, fürsorgliche Selbstliebe widerspiegelt.

Nehmen Sie alles an Ihrer Person in Liebe an - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Verzeihen Sie sich selbst, so oft es nötig ist. Sprechen Sie sich Mut zu. Denken Sie gut von sich. Wir wollen negative Gedanken und Überzeugungen ohne Umschweife und ehrlich nach außen bringen, um sie durch bessere zu ersetzen. Sprechen Sie sich getrost ab und zu ein Selbstlob aus. Zwingen Sie sich nötigenfalls dazu. Bitten Sie um Hilfe, um Zuwendung; verlangen Sie, was Sie brauchen. Verwöhnen Sie sich gelegentlich. Behandeln Sie sich nicht wie einen Packesel, dem Sie ständig mehr aufbürden, den Sie vorantreiben und unter Druck setzen. Lernen Sie, gut zu sich sein. Lernen Sie Verhaltensweisen mit angenehmen Folgen - sich selbst gut behandeln ist eine davon.

Lernen Sie, Schluss zu machen mit Ihrem Schmerz, auch wenn das mit schwerwiegenden Entscheidungen verbunden ist. Nehmen Sie keine unnötigen Entbehrungen auf sich. Gönnen Sie sich das, was Sie wollen, nur weil Sie es wollen. Hören Sie auf damit, sich zu rechtfertigen und Erklärungen abzugeben. Wenn Sie Fehler machen, lassen Sie es gut sein. Wir lernen, wir wachsen und wir lernen mehr. Und bei all dem leiben wir uns selbst. Wir arbeiten an uns und setzen die Arbeit fort. Eines Tages werden wir aufwachen, in den Spiegel schauen und feststellen, dass uns die Selbstliebe zur Gewohnheit geworden ist. Wir leben nun mit einer Person, die Liebe gibt und empfängt, da diese Person sich liebt. Selbstliebe wird zu unserem Leben gehören und zu seiner treibenden Kraft.

Heute arbeite ich daran, mich selbst zu lieben. Ich werde genauso sehr daran arbeiten, mich selbst zu lieben, wie ich daran gearbeitet habe, mich abzulehnen. Hilf mir, Gott, mich von Selbsthass und Verhaltensweisen zu trennen, die ein Spiegel meiner Selbstverneinung sind. Hilf mir, sie durch Verhaltensweisen zu ersetzen, die Selbstliebe widerspiegeln. Verhilf mir heute zu größerer Selbstachtung. Verhilf mir zu der Erkenntnis, dass ich liebenswert und fähig bin, Liebe zu geben und zu empfangen.


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Re: Tagesmeditationen
« Antwort #544 am: Mai 27, 2021, 05:55:59 Vormittag »
Guten Morgen liebe Freunde,

"Die Weisheit will es, dass die Freude am Leben proportional zu der Leichtigkeit ist, mit der wir unsere Wachstumsmöglichkeiten akzeptieren, die aus unserem Wollen entstehen."

in mich rein spüren und erkennen was ich will. Dann in die Hände spucken und gas geben. Ich will heute nicht mehr still stehen, will mich entwickeln, will wachsen. Klar ist dabei das das alles nur im Einklang mit meiner spirituellen Ausrichtung geht. Immer wieder erkenne ich wie wichtig das ist. Nur wenn ich mich im spirituellen Bereich weiter entwickele ist das auch auf weltlicher Ebene möglich. Das geht Hand in Hand.
Was sind meine Wünsche im Bereich persönlicher Weiterentwicklung:
mehr Frieden, Mehr Liebe , mehr Gelassenheit, Mehr Glücklich sein, Mehr Freude

All das sind Dinge die ich bereits in meinem Leben habe die ich jedoch stärken und vertiefen möchte. Also auf geht´s ran an die Buletten...

Gruß Florian

27. Mai
Wie das Rad der Jahrzehnte sich dreht, so bleiben auch die Bedürfnisse, Wünsche und Ziele eines Menschen ständig in Bewegung. Tatsächlich geht jeder von uns eine Reihe von Kompromissen ein. Immer wieder bringen wir unsere inneren Wünsche und Sehnsüchte mit den äußeren Bedingungen, die bestimmte Möglichkeiten bieten und bestimmte Grenzen setzen, in Einklang.
Maggie Scarf
Was das Leben für uns bestimmt hat, ist möglicherweise nicht das, was wir uns erträumt haben. Die Lektionen des Lebens sind vielleicht nicht das, was wir freiwillig lernen wollten. Die Weisheit will es, dass die Freude am Leben proportional zu der Leichtigkeit ist, mit der wir unsere Wachstumsmöglichkeiten akzeptieren, die aus unserem Wollen entstehen.
Unser Streben ist wie ein Manuskript: Es hilft uns, jederzeit zu erkennen, wohin wir gehen wollen, aber während wir die Richtung einschlagen, müssen wir vielleicht eine Korrektur vornehmen. Der natürliche Ablauf einer jeden Aufgabe wird es mit sich bringen, sie in ihrem Sinne weiterzuentwickeln. Mag sein, dass wir in der Vergangenheit versäumt haben, unsere Wünsche überhaupt zu erkennen. Aber die Zeit ist reif.
Eine der Freuden unserer Genesung ist, dass wir erkennen, wie eng unsere inneren Wünsche mit unserem spirituellen Programm und mit unserer Heilung verbunden sind. Wir wissen, dass wir nicht allein sind. Wir müssen unseren Wünschen, die sich in uns regen, Aufmerksamkeit schenken. Sie mahnen uns, uns zu entwickeln.
Heute kann ich die ersten Schritte tun.

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Re: Tagesmeditationen
« Antwort #545 am: Juni 02, 2021, 04:12:05 Vormittag »
Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute will ich Stärke und Rechte gegenüber anderen Menschen geltend machen. Ich lasse zu, dass ich weiß, was ich weiß, fühle, was ich fühle, glaube, was ich glaube, und sehe, was ich sehe. Ich öffne mich der Möglichkeit, von anderen zu lernen, ohne mein Selbstvertrauen und meine Wertschätzung zu verlieren. Ich lebe in meiner eigenen Wahrheit."

da spricht mich am meisten an : Ich lebe meine eigene Wahrheit. Denn das ist genau das was ich an meinem neuen Leben so schätze. Ich habe mich gefunden, ich habe meinen ganz eigenen Lebensstil gefunden, ich habe meine Werte und Prinzipien, mein Glauben ganz genau definiert. Die Zeiten der Unsicherheit und des mangelnden Selbstvertrauens sind vorbei. Denn ich weiß heute was ich in meinem Leben haben will und was nicht. Es ist eine einfache Formel: Ich stärke das was mir gut tut und lasse weg was mir schadet. Da ich ständig am reflektieren bin, also immer abgleiche ob etwas in mein Leben passt ist es ganz einfach darauf zu achten.
Mir tut es gut das so aufzuschreiben, denn es zeigt mir was für Schritte ich bisher gegangen bin. Ich kann mich noch gut an die Anfangszeit erinnern, als ich wie ein Blättchen im Wind meine Meinung anderen angepasst habe, als ich noch nicht für mich einstehen konnte, als mir Verantwortung ein graus war... Gut das das Heute ganz anders ist. Dafür bin ich total Dankbar.

Gruß Florian

2. Juni - Die eigene Stärke geltend machen

Es ist nicht nötig, anderen alle Macht einzuräumen und uns gar keine. Wir müssen andere nicht für völlig glaubwürdig halten und uns für unglaubwürdig. In der Genesung von Co-Abhängigkeit lernen wir den großen Unterschied zwischen Bescheidenheit und Selbsterniedrigung.

Wenn andere unverantwortlich handeln und versuchen, uns für ihre Probleme verantwortlich zu machen, fühlen wir uns nun nicht mehr schuldig. Wir überlassen ihnen die Konsequenzen, die sie zu tragen haben. Wenn andere Unsinn reden, stellen wir nicht unsere eigene Meinung in Frage. Wenn andere versuchen, uns zu manipulieren oder auszunutzen, wissen wir, dass wir zu Recht Wut und Misstrauen empfinden und dass wir zu ihren Machenschaften nein sagen können. Wenn andere uns etwas einzureden versuchen, was wir nicht wollen, oder wenn andere uns etwas auszureden versuche, was wir uns sehr wünschen, vertrauen wir unserer eigenen Meinung. Wenn andere uns Dinge sagen, die wir nicht glauben, wissen wir, dass wir unserer Intuition vertrauen können.

Wir können unsere Meinung auch ändern. Wir müssen unsere eigene Stärke nicht an andere abtreten - seien es Fremde, Freunde, Ehepartner, Kinder, Vorgesetzte oder Untergebene. Wir können manches von anderen lernen. Sie verfügen vielleicht über mehr Informationen als wir, wirken selbstbewusster und energischer, als wir uns fühlen. Dennoch sind wir gleichwertig. Sie besitzen nicht unsere Kraft. Unsere Kraft, unser Licht ist in uns. Und unser Licht strahlt ebenso hell wie das Licht anderer. Wir sind keine Menschen zweiter Klasse. Wenn wir unsere Stärke geltend machen, brauchen wir weder aggressiv noch kontrollierend zu sein. Wir müssen andere nicht herabsetzen, ebenso wenig wie wir uns selbst herabsetzen.

Heute will ich Stärke und Rechte gegenüber anderen Menschen geltend machen. Ich lasse zu, dass ich weiß, was ich weiß, fühle, was ich fühle, glaube, was ich glaube, und sehe, was ich sehe. Ich öffne mich der Möglichkeit, von anderen zu lernen, ohne mein Selbstvertrauen und meine Wertschätzung zu verlieren. Ich lebe in meiner eigenen Wahrheit.

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Re: Tagesmeditationen
« Antwort #546 am: Juni 03, 2021, 05:26:06 Vormittag »
Guten Morgen liebe Freunde,

Fast alles, was der Mensch tun kann, ist unbedeutend. Und doch sei es sehr wichtig, etwas zu tun. Jeder Tag ist kurz, jede Chance gering, aber beide führen uns in eine Richtung.


das ist eine total wichtige Erkenntnis und macht das Leben soviel leichter. Ich muss nicht mehr der Pillenhypothese hinterherrennen - Veränderung sofort, sondern ich weiß heute das es vieler kleiner Schritte bedarf um den Prozess zu Ende zu führen. Und ich kann mich heute an kleinen Veränderungsschritten freuen. Ich weiß mich auf einer Reise und weiß das die Veränderung mein ganzes Leben anhalten wird. ich werde nie fertig und nie am Ende ankommen. Doch das ist ja auch nicht mehr mein Ziel.
Ich möchte mein Leben genießen, will Freude und Liebe spüren, will Frieden und Ruhe in mir haben,
Ja das Leben ist Leicht, schön und es darf einfach sein.
Heute fahre ich wieder zu meinen geliebten Frauen. Eva und Anni sind mein Sonnenschein. Ich bin so dankbar Familie leben zu dürfen. All das zu haben und nicht alleine mein Leben gestalten zu müssen... wunderbar... Danke Gott für all das.

Gruß Florian

3. Juni

Fast alles, was du tust, ist letzten Endes unwichtig. Aber es ist sehr wichtig, dass du es tust.
Mohandas Gandhi

Welche Zeichen des Wachstums können wir erkennen, wenn wir auf den gestrigen Tag zurückblicken und den heutigen betrachten? Wahrscheinlich sehen wir keine großen Fortschritte. Es ist manchmal verblüffend, wie wenig ein Mensch an einem Tag schaffen kann. Aber welche anderen Möglichkeiten haben wir? Doch nur die, alles bleiben zu lassen und gar nichts zu tun! Oder was noch schlimmer wäre: Wir könnten in unser altes Verhaltensmuster zurückfallen.

Gandhi, eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Welt, sagte einmal, dass seiner Meinung fast alles, was der Mensch tun kann, unbedeutend ist. Und doch sei es sehr wichtig, etwas zu tun. Jeder Tag ist kurz, jede Chance gering, aber beide führen uns in eine Richtung. Wenn wir auf den letzten Monat oder auf das vergangene Jahr zurückblicken, wird uns vielleicht klar, dass uns allein die tägliche Erfüllung unseres Programms schon sehr viel weiter gebracht hat. Der Mensch, zu dem wir uns entwickeln, ist genauso wichtig wie die Dinge, die wir in der äußeren Welt erreichen.

Ich bete um Geduld für die unbedeutenden Momente der Gegenwart. Sie sind in Wahrheit sehr wichtig.


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Re: Tagesmeditationen
« Antwort #547 am: Juni 05, 2021, 05:17:29 Vormittag »
Guten Morgen liebe Freunde,

"Die Zeiten des Übergangs und der Veränderung sind oft schmerzhaft und manchmal sogar beängstigend. Tatsache ist jedoch, dass das Leben oft gerade dann am beschwerlichsten ist, wenn wir Veränderungen vermeiden wollen. Wenn wir zu sehr bemüht sind, Stabilität zu erlangen, können wir nicht mit dem endlosen Fluss des Lebens schwimmen."

Veränderungen einfach annehmen. Da geht der Weg lang. Vermeidungs- und Verdrängungsmethoden verlängern das Leiden nur. Ich gehe da durch und ich weiß egal wie dunkel und schmerzvoll die Erfahrungen auch sein mögen, dahinter scheint wieder die Sonne. Das hat auch wieder was mit Verantwortung übernehmen zu tun. Ich nehme die Dinge die anstehen an, gehe in Veränderung und trage damit Sorge und Verantwortung für mein Leben. Ich habe mein Programm, ich habe mein Glauben, meine wundervoll Familie... was brauche ich mehr. Ich gehe einfach meinen Weg ohne zu zaudern, denn ich weiß egal was kommt für mich ist bestens gesorgt.
Dankbar schaue ich zurück auf die Veränderungen in meinem Leben. All die Höhen und Tiefen die mich geformt haben. Heute weiß ich das gehört einfach dazu und es ist der beste Weg es einfach anzunehmen, denn das leben ist immer in Bewegung. Sicherheit ist mit dem Strom zu schwimmen und nicht den Stillstand zu suchen...

Gruß Florian

5. Juni
Wo keine Bewegung ist, herrscht Verfall. "Das Gemisch im Becher zersetzt sich, wenn es nicht geschüttelt wird."
Heraklit
Die Zeiten des Übergangs und der Veränderung sind oft schmerzhaft und manchmal sogar beängstigend. Tatsache ist jedoch, dass das Leben oft gerade dann am beschwerlichsten ist, wenn wir Veränderungen vermeiden wollen. Wenn wir zu sehr bemüht sind, Stabilität zu erlangen, können wir nicht mit dem endlosen Fluss des Lebens schwimmen. Unsere Seele verkümmert. Jeder von uns muss in seinem Leben Veränderungen bewältigen; manche schwelen in Form einer stillen Herausforderung kaum wahrnehmbar unter der Oberfläche, andere wiederum sind ganz offensichtlich, und wir müssen ihre Konsequenzen tragen. Wenn wir in jeder Veränderung nur das Schmerzliche sehen, machen wir uns das Leben nur schwerer. Zurückblickend erkennen wir in unserem Leben Veränderungen, die wir von selbst nie angestrebt hätten. Jetzt müssen wir einsehen, dass wir durch sie gereift sind. Die Veränderung hat uns gezwungen, uns neue Gebiete zu erschließen und neue Seiten an uns zu entdecken, die wir bis dahin nicht kannten. Welche Schwierigkeit und Veränderung uns heute auch begegnen mag, wir können uns stets auf unser Programm verlassen. Und wir sind in Kontakt mit unserer Höheren Macht, die uns immer zur Verfügung steht.
Heute will ich versuchen, das Leben leichter zu nehmen, damit ich mit dem Fluss des Lebens fließen kann.

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Re: Tagesmeditationen
« Antwort #548 am: Juni 09, 2021, 05:11:12 Vormittag »
Guten Morgen liebe Freunde,

"Ganz gleich, wie alt wir sind, wie viel uns unsere Sucht genommen hat oder wie unwahrscheinlich es scheinen mag – unsere Freiheit von aktiver Sucht gibt uns die Freiheit, unsere Wünsche zu verwirklichen."

da ist wieder eine Botschaft der Hoffnung und des Aufbruchs. Ja genau das ist es was ich an meinem neuen Leben so schätze. Es geht darum das alles möglich ist. Nur ich selbst begrenze mich mit meinen Glaubenssätzen.
Also darf ich anfangen damit aufzuhören. Ich darf das Leben einladen und mir alles erschaffen was ich mir wünsche. Bei mir geht es heute darum mein Leben neu zu organisieren. Mir Ruhepausen und Gelassenheit in meinem Alltag zu integrieren. Ich darf zurückschalten und darauf vertrauen das trotzdem alles gut ist. Das perfekt für mich gesorgt ist und ich einfach leichter stressfreier meinen Weg gehen kann.
Heute verwirkliche ich mein Leben so wie es mir gut tut. Und ich weiß das mir wirklich alle Türen offen stehen.

Gruß Florian

Alte Träume müssen nicht sterben

9. Juni
“Verlorene Träume erwachen, und neue Möglichkeiten tauchen auf.”
Basic Text, S. 112
__________________________
Die meisten von uns hatten Träume, als wir jung waren. Ob wir von einer steilen
Karriere träumten, von einer großen und liebevollen Familie oder von Auslandsreisen –
unsere Träume starben, als unsere Sucht die Führung übernahm. Alles was wir uns jemals
wünschten, war in unserer Jagd nach Drogen verloren gegangen. Unsere Träume gingen
nicht weiter als bis zur nächsten Droge und dem Hochgefühl, das wir uns von ihr erhofften.
Jetzt, wo wir in Genesung sind, haben wir berechtigte Hoffnung, dass unsere
verlorenen Träume doch noch wahr werden können. Ganz gleich, wie alt wir sind, wie viel
uns unsere Sucht genommen hat oder wie unwahrscheinlich es scheinen mag – unsere
Freiheit von aktiver Sucht gibt uns die Freiheit, unsere Wünsche zu verwirklichen. Vielleicht
entdecken wir, dass wir eine bestimmte Begabung haben, oder wir finden ein Hobby, dass
wir lieben oder stellen fest, dass es sehr lohnend sein kann, uns weiterzubilden.
Wir waren gewohnt, den größten Teil unserer Energie auf das Zusammenspinnen von
Ausreden und Rechtfertigungen für unsere Misserfolge zu verwenden. Heute gehen wir
geradeaus und nutzen die vielen Gelegenheiten, die das Leben uns bietet. Vielleicht
wundern wir uns darüber, wozu wir fähig sind. Mit der Grundlage unserer Genesung liegen
Erfolg, Erfüllung und Befriedigung endlich innerhalb unserer Reichweite.
__________________________
Nur für Heute: Von heute an werde ich alles tun, was ich kann, um meine Träume wahr
werden zu lassen.

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Re: Tagesmeditationen
« Antwort #549 am: Juni 12, 2021, 06:22:08 Vormittag »
Guten Morgen liebe Freunde,

"Freude ist ein gutes Naturheilmittel. Freude ist immer gesund. Ich werde das Geschenk der Freude an jeden weitergeben, dem ich begegne."

ja genau da geht der Weg lang. Mein Leben als ein Geschenk begreifen und Freude und Dankbarkeit darüber spüren wie genial es ist. Freude zu spüren darüber wenn ich morgens aufwache und die Vögel so herrlich zwitschern. Freude darüber das ich einen Glauben habe der mir Halt gibt. Das ich mit Gott einen Freund habe der mich dauerhaft und liebevoll begleitet.Genesung ist geil und ich genieße jeden Tag diese neuen fantastischen Lebens. Klar komme ich auch manchmal in den Trott der Alltäglichkeit, erkennen dieses Geschenk nicht immer. Doch ich muss mich dann nur auf meine harten Jahre besinnen um zu erkennen welche Freude mir mein heutiges Leben macht. Ich werde einfach still und resümiere was sich in den Jahren zu besseren gewandelt hat. Welche Entwicklung und Wachstum. Wieviel Freude ich heute zulassen kann. Ja ich kann das heute wirklich genießen. Zu erkennen das ich auch ernten darf, das die Früchte meiner inneren Arbeit dazu da sind das es mir in meinem Leben besser geht. Ich bin clean geworden um mir ein neues schöneres lebenswerteres Leben aufzubauen und erfreue mich heute an den Ergebnissen...

Gruß Florian

12. Juni
Wenn die Menschen nur wüssten, wie viel Heilkraft in der Freude und im Lachen liegt, würde es manchem guten Arzt an Patienten mangeln. Freude ist ein gutes Naturheilmittel. Freude ist immer gesund. Ein freudvoller Bewusstseinszustand kann so manchen unnormalen Zustand wieder normalisieren
Catherine Ponder
Freude zu empfinden, fällt uns oft schwer. Wir müssen so tun "als ob", auch wenn es uns Mühe kostet. Mag sein, dass wir anfangs sogar echte Freude nicht erkennen. Eine Technik, wie man Freude finden kann, besteht darin, voll in der Gegenwart zu leben und für alles dankbar zu sein, was wir sehen, berühren und fühlen können.
Die offene und ehrliche Dankbarkeit für die Gegenwart der Menschen, die uns am nächsten stehen, ruft ein Gefühl der Freude in unserem Herzen hervor, das sich sofort überträgt. Freude steckt an. Freude befreit. Freude klärt unsere verzerrte Wahrnehmung. Dem Leben mit Freude zu begegnen, verändert jede Erfahrung und wirkt ansteckend auf die Menschen, mit denen wir zusammenleben.
Überall, wohin ich heute gehe, werde ich Freude einbringen. Ich werde das Geschenk der Freude an jeden weitergeben, dem ich begegne.

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« Antwort #550 am: Juni 13, 2021, 07:29:04 Vormittag »
Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute will ich mit Gottes Gnade die Seite wählen, die die positiven Kräfte in mir stärkt. Ich werde für mich selbst und für meine Werte geradestehen."

Anerkennen das ich immer wieder die Destruktiven Kräfte spüren werde. Das da immer wieder Dinger sind die  mich runterziehen. Und doch habe ich immer die Wahl. Jeden Augenblick kann ich mich um entscheiden. Mich dem Positiven Lebendigen Schöpferischen zuwenden.

Heute bin ich dazu in der Lage und ich weiß wie wichtig die Einstellung ist. Ich kann dadurch Kanäle öffnen durch die mein Blickwinkel in genau die Richtung geschärft wird und ich die negativen Dinge anfange zu übersehen. Ja nur für Heute schärfe ich meinen Focus auf das Positive. Ich lenke meine Aufmerksamkeit auf das Gute, das Gott es immer gut mit mir meint. In Verbindung mit Gott wie ich Ihn verstehe bin ich immer Save und Richtig.

Gruß Florian

13. Juni

Du musst energisch dagegen angehen, dich zu negativem Denken hinreißen zu lassen, zu der Überzeugung, du hättest es mit einer Invasion feindlicher Kräfte zu tun. Denn genau das ist es, womit du zu tun hast.
Maxwell Maltz

Das Leben ist eine fortwährende Erfahrung im Umgang mit zwei entgegen gesetzten Kräften. Die eine Kraft ist schöpferisch, die andere destruktiv.

Einerseits haben wir Erfolge und erreichen persönliche Ziele, andererseits erleben wir Niederlagen und Misserfolge. Wenn wir glauben, unser Leben endlich in Ordnung gebracht zu haben, taucht sogleich eine andere Unordnung auf. Es gibt Kräfte, die uns stützen, und solche, die uns bedrücken. Wohlwollende Freunde, die Großzügigkeit unter Menschen, unser eigenes, positives Handeln - das sind die schöpferischen Kräfte in unserem Leben. Die zerstörerischen zeigen sich in Form alter Gewohnheiten, in Unglück, Unfällen und in negativen Gedanken. Wir müssen uns entscheiden, welcher Seite wir unsere Energie schenken wollen.

Bin ich ein Mensch, der sich selbst hasst? Verfalle ich dem Glauben an Unglück und Verzweiflung? Gebe ich mich den Kräften hin, die mich zerstören? Oder entscheide ich mich für die Kräfte, die mich aufbauen?

Heute will ich mit Gottes Gnade die Seite wählen, die die positiven Kräfte in mir stärkt. Ich werde für mich selbst und für meine Werte geradestehen.

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« Antwort #551 am: Juni 17, 2021, 04:48:47 Vormittag »
Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute will ich offen sein für die Lektionen meiner gegenwärtigen Lebensumstände. Ich muss das, was ich lerne, nicht etikettieren, benennen oder verstehen; ich werde zur rechten Zeit klar sehen. Für heute reichen Vertrauen und Dankbarkeit aus."

sich dem Leben hingeben, es nach seinen Bedingungen leben und Vertrauen haben das alles genau so passieren muss und absolut dienlich ist. Es sind diese klaren Aussagen im Programm die mich immer wieder faszinieren, weil sie so essentiell und wirksam sind. Kapitulation, ein hingeben in einen Situation, loslassen vom Kampf gegen Windmühlen, aussteigen aus dem Hamsterrad genau dahin geht mein Weg. ich muss nicht sofort umreißen warum Dinge in meinem Leben passieren, muss nicht mehr gleich bewerten. denn ich weiß heute das alles wirklich alles seinen tiefern Sinn hat und nur dazu dient damit ich weiter wachsen kann.
Diese Einstellung lässt mich alles meistern was in meinem Leben passiert. Dafür bin ich unendlich dankbar.

Gruß Florian

17. Juni - Sich ausliefern:

Meistere die Lektionen aus Deinen gegenwärtigen Lebensumständen.

Wir machen keinen Fortschritt, wenn wir uns heute dem widersetzen, was in unserem Leben unerwünscht ist. Wir machen Fortschritte, wir wachsen, wir verändern uns, indem wir die Dinge annehmen. Es bringt nichts, ihnen aus dem Weg zu gehen; erst, wenn wir uns ausliefern, öffnen sich die Türen.

Nehme Dir diese Wahrheit zu Herzen: Wir alle befinden uns aus einem bestimmten Grund in unseren gegenwärtigen Lebensumständen. Wir müssen eine Lektion, eine wertvolle Lektion, lernen, bevor wir einen Schritt weiterkommen.

In uns und in den Menschen unserer Umgebung geschieht etwas Wichtiges. Auch wenn wir heute noch nicht in der Lage sind, das zu erkennen, so wissen wir doch, dass es wichtig ist. Wir können wissen, dass es gut ist.

Nicht durch Gewalt siegen wir, sondern indem wir uns ergeben. Der Kampf wird in uns selbst ausgefochten und gewonnen. Wir müssen so lange durchhalten, bis wir lernen, bis wir akzeptieren, bis wir dankbar werden, bis wir frei sind.

Heute will ich offen sein für die Lektionen meiner gegenwärtigen Lebensumstände. Ich muss das, was ich lerne, nicht etikettieren, benennen oder verstehen; ich werde zur rechten Zeit klar sehen. Für heute reichen Vertrauen und Dankbarkeit aus.

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Re: Tagesmeditationen
« Antwort #552 am: Juni 21, 2021, 05:12:34 Vormittag »
Guten Morgen liebe Freunde,

"Durch Offenheit für das Spirituelle finden wir diesen Glauben. Wir müssen nichts erzwingen, sondern nur bereit sein, zur Ruhe zu kommen und einfach wahrzunehmen. Letztlich ist jeder Augenblick heilig."

zur Ruhe kommen, das Spirituelle pflegen, aussteigen aus dem Hamsterrad des immer mehr haben wollen... Für mich gerade die Herausforderung schlechthin. Denn natürlich zieht mich auch das Weltliche. Und trotzdem weiß ich das ich in die Stille gehen muss. Das ich Friede nur in mir kreieren kann, das Zufriedenheit aus meinem Glauben kommt...
All das was uns die Gesellschaft vorgaukelt, was anscheinend Glücklich und Zufrieden macht, ist Schall und Rauch. Nur dazu da uns noch mehr in den Konsum zu stürzen, uns zu melken und im Hamsterrad zu halten.
Heute steige ich aus und gehe meinen Weg anders. Ich suche die Stille,die Liebe und Nähe meiner beiden Liebsten Eva und Anni, die Natur , den Glauben, den Frieden - das ist das was ich brauche. Das macht mich Glücklich und Reich.

Gruß florian

21. Juni
Im Leben des Indianers gibt es nur eine unumgängliche Pflicht: die Pflicht des Gebets - des täglichen Erkennens des Unsichtbaren und des Ewigen. Für ihn besteht keine Notwendigkeit, von sieben Tagen einen für heilig zu erklären, denn für ihn sind alle Tage Gottes Tage.
Ohiyesa, Santee Dakota
In der Vergangenheit bestand eine unserer Schwierigkeiten in unserer naiven Arroganz. Wir wollten nicht anerkennen, was außerhalb unserer selbst liegt. Alles, was jenseits des Greifbaren und Sichtbaren ist, blieb uns verborgen.
Wir waren skeptisch, wissenschaftsgläubig, egozentrisch, leistungsorientiert und unreflektiert. Es war, als wären wir ständig mit Höchstgeschwindigkeit auf der Landstraße gefahren, ohne einen Blick auf das reiche Leben rechts und links von der Straße zu werfen. Wenn wir einmal anhielten, hatten wir plötzlich Zeit, die Wiesen am Straßenrand zu erkunden, den Duft der Gräser einzuatmen, die Vögel singen zu hören und all die kleinen Dinge zu beobachten: ein Ameisenvolk bei der Arbeit oder ein Eichhörnchen, das von Ast zu Ast springt. Um an eine Macht zu glauben, die größer ist als wir, brauchen wir nur unsere Sichtweise zu verändern. Durch Offenheit für das Spirituelle finden wir diesen Glauben. Wir müssen nichts erzwingen, sondern nur bereit sein, zur Ruhe zu kommen und einfach wahrzunehmen. Letztlich ist jeder Augenblick heilig.
Heute bitte ich darum, von Augenblick zu Augenblick leben zu können.

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Offline Flo68

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Re: Tagesmeditationen
« Antwort #553 am: Juni 22, 2021, 05:11:07 Vormittag »
Guten Morgen liebe Freunde,

"Zu sich kommen heißt: die Wahrheit verstehen. Und die Wahrheit ist, dass wir viel Gutes besitzen. Ich bin ein guter Mensch, und ich werde mit jedem Tag besser. Ich will mich nicht durch meine Mängel definieren."

mein Selbstwert und meine Eigenliebe waren am Anfange meines Weges ziemlich am Boden. Ich dachte mein Leben sei verwirkt und ich komme nie mehr hoch. In den Jahren der Sucht habe ich so viel Selbstdemütigung erlebt, dass ich das Leben regelrecht hasste.
Heute 15 Jahre später hat sich das komplett gewandelt.
Ich lebe ein fantastisches Leben in absoluter Zufriedenheit.
Bin im Einklang mit mir , meinem Körper, meiner Seele und meinem Geist.
Ja ich bin bei mir angekommen und genieße das was ist. Natürlich bemühe ich mich die positiven und wertvollen Aspekte meines Seins zu kultivieren. Sie besonders zu pflegen und dadurch natürlich mehr Wachstum und Gelassenheit zu erfahren. Ich erlebe immer wieder wie wichtig da auch die Körpersprache spricht. ich gehe aufrecht und mit erhobenem Kopf durch mein Leben. Die Zeiten als ich immer nur auf den Boden blickte sind allemal vorbei.
Denn heute weiß ich um meinen Wert, weiß das ich genauso in Ordnung bin wie ich bin.
Ja und ich spüre Selbstliebe und Selbstachtung. Mir ist es wichtig das es mir in meinem Sein gut geht.
Heute haben wir ein digitales Büroseminar. Da werde ich mit 100 anderen eine Trancereise anleiten und so meine Berufung vorstellen. Toll wie sich einfach Tore öffnen und ich einfach Dinge machen darf, die früher für mich im Bereich des völlig unerreichbaren waren. Das ist Genesung das ist das Program und das ist mein neues geiles Leben. Danke Gott

Gruß Florian

22. Juni
Wenn ich meine Stärken nicht schätze, werde ich ganz gewiss von meinen Fehlern überrollt werden. (Robert G. Coleman)
Aus vielerlei Gründen, die mit unseren unbegründeten Schamgefühlen zusammenhängen, fällt es uns immer leichter, die eigenen Mängel festzustellen, als die guten Eigenschaften wirklich anzuerkennen. Vielleicht strebten wir am Anfang, als wir lernten, unsere Fehler zu fixieren, eher danach, bescheiden als eitel zu sein. Da wir nicht eingebildet sein wollten, spielten wir unsere Qualitäten herunter, bis wir vergaßen, dass sie existieren. Doch selbst die besten Absichten können ins Auge gehen.
Zu sich kommen heißt: die Wahrheit verstehen. Und die Wahrheit ist, dass wir viel Gutes besitzen. Die einfache Tatsache, dass wir denken, nachdenken und vielleicht nach den Meditationen dieses Buches leben, sagt viel Gutes über uns: Wir sind aufgeschlossen, aufrichtig und bereit, Anstrengungen auf uns zu nehmen.
Bis wir die ganze Wahrheit akzeptieren, gründet unser Leben auf Teilwahrheiten. Die zur Gewohnheit gewordene Herabwürdigung der eigenen Person ist keine Tugend; sie ist ein Nachteil, der beseitigt werden muss.
Ich bin ein guter Mensch, und ich werde mit jedem Tag besser. Ich will mich nicht durch meine Mängel definieren.

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Offline Flo68

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Re: Tagesmeditationen
« Antwort #554 am: Juni 27, 2021, 06:34:08 Vormittag »
Guten Morgen liebe Freunde,

"Ehrfurcht bringt das Beste im Menschen hervor, weil Ehrfurcht Respekt und Dankbarkeit in uns hervorruft. "

Ich habe Ehrfurcht vor meinem Weg, meinem Leben und allen Wesen die mir begegnen. Das ist eine Haltung eine Einstellung die mir hilft von meinem Charaktermangel Lästern abzukommen. Ich erkenne immer mehr, wie sehr mich dieser hindert in wirkliche Beziehungen zu gehen.
Deswegen werde ich mich mal ganz intensiv darum bemühen dies loszulassen. Und eben da hilft mir das Werkzeug Ehrfurcht. Einfach anzuerkennen das in jedem das wunder Gottes wohnt. Das Jeder gleichwertig ist  und die Unterschiede nur in meinem Kopf entstehen. Das schöne ist daran das ich heute die Klarheit , das Bewusstsein und den Mut habe mir solche Dinge anzuschauen und sie anpacke. Ich weiß das Gott auf meiner Seite ist und das ich damit eine Macht an meiner Seite habe mit der alles Möglich ist.

Gruß Florian

27. Juni
Der Schauder der Ehrfurcht ist das Beste am Menschen.
Goethe
Eine spirituelle Erfahrung liegt darin, etwas anzuerkennen und sich von etwas berühren zu lassen, das viel größer ist als wir selbst, das unseren Verstand überschreitet und einer unerklärlichen Dimension angehört.
Eine solche Erfahrung kann uns überkommen, wenn wir am Ufer eines sich windenden Flusses stehen, eine wunderbare Musik hören, in der Bibel lesen oder gemeinsam beten.
Sobald wir unsere Abwehr, unseren Durchsetzungswillen und unsere Forderungen aufgeben und uns von dem berühren lassen, was uns begegnet, werden wir offen für eine erweiterte Realität. Ehrfurcht bringt das Beste im Menschen hervor, weil Ehrfurcht Respekt und Dankbarkeit in uns hervorruft. So wird unser Geist in Sphären versetzt, die man nicht mit Worten beschreiben kann. Wenn wir einmal erkannt haben, wodurch bei uns das Gefühl der Ehrfurcht erweckt wird, können wir immer wieder Ehrfurcht empfinden. Je mehr Gespür wir für sie bekommen, desto offener werden wir für die alltäglichen Bereiche unseres Lebens.
Heute ist es möglich, dass ich von Ehrfurcht ergriffen werde - in der Natur, beim Anblick eines Vogels, durch die Unbekümmertheit eines Kindes oder in der Stille des Tischgebets.
Heute will ich Augenblicke der Ehrfurcht empfinden.

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