Guten Morgen liebe Freunde,
Wir müssen das Programm leben, wohin wir auch gehen und in allem, was wir tun.
Wenn wir wollen, dass das spirituelle Leben mehr als eine Theorie sein soll, müssen wir es zu Hause leben.
Das Programm, die Prinzipien und Werte m�ssen eben �berall in meinem Leben an Nr. 1 stehen. Ich beschreite diesen neuen Lebensweg entweder ganz oder gar nicht. Denn wenn ich das nur auf die Zeit mit meinen NA Freunden begrenze, falle ich ganz bald �ber meinen Selbstbetrug auf die Nase.
Was hei�t das also, das ich mich zu 100% f�r diesen weg entscheiden muss. Ich ver�ndere mich nur dahin wo ich hin will wenn ich mich einlasse. Mein Leben in Gottes Hand lege und das was ich lerne in meinem kompletten Leben anwende.
Es gibt nur diese eine Leben. In dem sind eben beide Ebenen enthalten. Innerhalb und Au�erhalb von NA. Und irgendwann verschmelzen diese beiden ebenen und ich empfinde es nicht mehr als Trennung. Dann haben sich die Prinzipien und Werte in Gewohnheiten verwandelt, laufen automatisch und es ist eine wirkliche tiefgreifende Ver�nderung meines Wesens eingetreten. Danke das ich das heute so klar sehen und aufschreiben kann. Ich bin dankbar das heute vieles was f�r mich richtig ist ganz von alleine abl�uft. Das ich einen klaren roten faden habe der mich durch mein Leben f�hrt. Das ich Werte und Prinzipien ganz klar benennen und auch leben darf.
Heute gehe ich meinen Weg klar und aufrecht und ich wei� was mir wichtig ist. Danke das ich dieses Wissen nicht nur mit meinem gesit umrei�e sondern das ich es auch sp�re f�hle und mit meiner Intuition wahrnehme.
Gru� Florian
Genesung zu Hause
5. Januar
�Wir k�nnen uns auf neue Art und Weise an unseren Familien erfreuen und werden
m�glicherweise für sie, statt einer Blamage und Belastung, zur Stütze.�
Basic Text, S.
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Stimmt es nicht, dass wir in unserer Genesung gro�e Fortschritte machen? Wir
gehen jeden Tag ins Meeting, wir verbringen jeden Abend mit unseren Freunden und
Freundinnen aus der Gemeinschaft und jedes Wochenende jagen wir zu einem Service-
Workshop davon. Wenn aber zu Hause alles auseinander bricht, ist an dem Fortschritt wohl
doch nicht so viel dran.
Wir erwarten Verst�ndnis von unseren Familien. Schlie�lich nehmen wir ja keine
Drogen mehr. Warum erkennen sie unsere Fortschritte nicht an? Begreifen sie nicht, wie
wichtig unsere Meetings, unser Dienst und unsere Teilnahme an der Gemeinschaft sind?
Unsere Familien werden die Ver�nderung in unserem Leben durch NA solange nicht
zu sch�tzen wissen, bis wir sie ihnen zeigen. Was hat sich denn ver�ndert, wenn wir in der
gleichen Art und Weise zu einem Meeting davonjagen, wie wir es taten, um Drogen zu
nehmen? Wenn wir weiterhin die Bedürfnisse und Wünsche unserer Partner, Partnerinnen
und Kinder nicht beachten und unsere Verpflichtungen zu Hause nicht wahrnehmen, richten
wir nicht �unser t�gliches Leben nach diesen Prinzipien� aus.
Wir müssen das Programm leben, wohin wir auch gehen und in allem, was wir tun.
Wenn wir wollen, dass das spirituelle Leben mehr als eine Theorie sein soll, müssen wir es
zu Hause leben. Wenn wir dies tun, bemerken die Menschen, mit denen wir unser Leben
teilen, bestimmt die Ver�nderung und sind dankbar, dass wir NA gefunden haben.
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Nur für Heute: Ich werde meine Genesung mit nach Hause nehmen
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
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