Guten Morgen liebe Freunde,
"Wenn wir dar�ber teilen und die Hilfe anderer genesender S�chtiger und einer Macht suchen, die gr��er als wir selbst ist, k�nnen wir die F�hrung finden, die Unterst�tzung und die Kraft, die wir brauchen, um uns aller
zerst�rerischen und zwanghaften Verhaltensweisen zu enthalten."
Das ist Freiheit pur. ich habe gelernt das jedes Gef�hl sein darf und das mich keines Umbringt. Das alle Gef�hle genauso wieder gehen wie sie gekommen sind. Und das ich verantwortlich daf�r bin wie ich mich f�hle. ich bin nicht ausgeliefert sondern ich bin es der bestimmt. Da wir sch�pferische Wesen sind kann ich mir meine Realit�t sehr wohl gestalten. In dem ich meinen Blickwinkel �ndere, schaue was ich bei mir �ndern kann.
F�r mich war das irgendwann die vollkommene Entscheidung zu treffen, mich v�llig vom negativen Denken, f�hlen und ausleben von destruktiven Mustern zu trennen. Mich ausschlie�lich Positiv dem Leben gegen�ber auszurichten. Mich der Liebe, dem guten und wohlwollenden zu verschreiben und wirklich alles daf�r zu unternehmen das mein Blickwinkel sich �ndert.Und was passierte... es kam tats�chlich so. Ich �nderte meinen Blickwinkel und die selben Situationen, die sich ja nicht �nderten wurden pl�tzlich anders wahrgenommen. Ich konnte pl�tzlich in jeder noch so verzwickten Situation das positive entdecken, das f�r mich Beste rausziehen, meine Chance darin sehen...
Das heute so zu sehen und diese Wandlung zu sp�ren, stimmt mich absolut dankbar. Denn ich habe dadurch ein wirklich wichtiges Werkzeug um mein Leben bestens zu meistern gefunden. Einfach nur durch das �ndern der Einstellungen.
Ich bin wertvoll und gehe liebevoll mit mir um.
Gru� Florian
Etwas ausleben 9. April
�Wir lernen, Gef�hle zu erleben, und stellen fest, dass sie uns nichts anhaben k�nnen,
solange wir nicht auf sie reagieren.�
Faltblatt Nr. 16, �F�r die Neuhinzukommenden�
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Bei vielen von uns war das Verlangen, mit Drogen aufzuh�ren, nicht der allergr��te
Wunsch, als sie zu Narcotics Anonymous kamen. Sicher, die Drogen verursachten uns
Probleme und wir wollten die Probleme loswerden, aber wir wollten nicht aufh�ren, high zu
werden. Schlie�lich sahen wir jedoch ein, dass wir das eine nicht ohne das andere
bekommen konnten. Obwohl wir eigentlich high sein wollten, nahmen wir nichts. Wir waren
nicht mehr bereit, den Preis daf�r zu zahlen. Je l�nger wir clean blieben und das Programm
arbeiteten, desto mehr Freiheit erfuhren wir. Fr�her oder sp�ter wurde der Zwang, Drogen zu
nehmen, v�llig von uns genommen und wir blieben clean, weil wir clean leben wollten.
Dieselben Prinzipien gelten f�r andere negative Impulse, die uns vielleicht qu�len. Wir
haben vielleicht Lust, uns zerst�rerisch zu verhalten � einfach nur so. Wir haben es fr�her
getan und meinen manchmal, wir seien damit durchgekommen, aber manchmal hat das
eben nicht funktioniert. Wenn wir nicht bereit sind, den Preis f�r das Ausleben solcher
Gef�hle zu zahlen, m�ssen wir sie auch nicht ausleben.
Es kann schwer sein, vielleicht so schwer, wie anfangs clean zu bleiben. Andere
haben sich aber genauso gef�hlt � und haben die Freiheit gefunden, ihre negativen
Regungen nicht ausleben zu m�ssen. Wenn wir dar�ber teilen und die Hilfe anderer
genesender S�chtiger und einer Macht suchen, die gr��er als wir selbst ist, k�nnen wir die
F�hrung finden, die Unterst�tzung und die Kraft, die wir brauchen, um uns aller
zerst�rerischen und zwanghaften Verhaltensweisen zu enthalten.
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Nur f�r Heute: Es ist in Ordnung, meine Gef�hle zu f�hlen. Mit Hilfe meiner
Sponsorin oder meines Sponsors, meiner NA-Freunde und meiner H�heren Macht, habe ich
die Freiheit, meine negativen Gef�hle nicht auszuleben
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
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