Autor Thema: Gespräche mit Gott – *GESPRÄCHS- STÃœBCHEN*  (Gelesen 57897 mal)

Offline Fynn

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Re: Gespräche mit Gott – GESPRÄCHS-*STÜBCHEN*
« Antwort #15 am: Dezember 13, 2008, 11:29:19 Vormittag »
Hallo.. huhu

Vivienne weiß, das ich nicht übermäßig viel auf Träume gebe. Vllt habe ich mich damit auch zu wenig beschäftigt, vllt gibt's aber auch zuviele andere Dinge, die für mich *dran* sind. Ich will also niemanden davon überzeugen, das das "alles Quatsch" ist, es ist eben einfach nicht meins. Und wenn es also jemand seine Art ist, sich mit seinen Problematiken,welcher Art auch immer, auseinanderzusetzen...warum nicht ? Das finde ich total in Ordnung und auch legitim. Und wer weiß, vllt ist es eines Tages ja auch für mich dran...

Lieben Gruß,

Fynn
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R a y

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Re: Gespräche mit Gott – GESPRÄCHS-*STÜBCHEN*
« Antwort #16 am: Dezember 14, 2008, 16:36:41 Nachmittag »
Ich glaube übrigens, dass auch Träume zu dieser inneren Stimme gehören.
Zum Nach-Innen-Hören. ...

- das glaube ich auch,

ich denke, es gibt die gewöhnlichen Träume, auf einer psychologischen Ebene,
in denen die Psyche Alltags- und Lebenserfahrungen verarbeitet ...  und wahrscheinlich
vieles mehr .. .. ..

und Träume, in denen die innere Stimme sich vermittelt, die Seele ...
  Träume, die eigentlich keine Träume sind, die spirituelle Erfahrungen sind ...
 auch solche, in denen Gott, das Göttliche sich direkt vermittelt .. .. .. ..

ich hatte schon viele, sehr verschiedene ... und besondere Träume.

Ich habe auch eine längere Zeit psychoanalytische Arbeit mit einer jung'schen
Analytikerin gemacht, und mich mit der Psychologie C.G. Jung`s beschäftigt;
bei Jung, den Jungianern, spielen Träume ja auch eine große Rolle.

  habt einen sch*ö*nen Sonntag,  Raey    g025
« Letzte Änderung: Dezember 14, 2008, 16:38:42 Nachmittag von R a e y »

Offline Vivienne

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Re: Gespräche mit Gott – GESPRÄCHS-*STÜBCHEN*
« Antwort #17 am: Dezember 14, 2008, 17:49:13 Nachmittag »
 huhu h u l
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Offline Fynn

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Re: Gespräche mit Gott – GESPRÄCHS-*STÜBCHEN*
« Antwort #18 am: Dezember 15, 2008, 10:03:01 Vormittag »
Hallo... g025

.....

                                                             Aus diesem Grund kommuniziere ich nicht nur mit Worten.Tatsächlich tue ich das ziemlich selten.
      Meine üblichste Kommunikationsform ist das Gefühl.

  - Gespräche mit Gott 1, Neale Donald Walsch –


      Lauscht in der Wahrheit eurer Seele, in den Gefühlen eures Herzens,
        in der Stille eures Geistes auf mich.

   - Gespräche mit Gott 1, Neale Donald Walsch, Seite 313 –
Das finde ich auch gut so, denn es *zwingt*die Menschen auf eine gewisse Art ja auch, mehr *nach Innen*, mehr *bei sich selbst*zu bleiben und nicht immer zu sehen, was der andere grade macht / denkt / fühlt usw. Es ist z.B. sicher eine gute Eigenschaft zu helfen, aber nur, oder auch zuviel zu helfen, das bringt einen ja nur in die Co-Abhängigkeit. Wie bei einem Trinker, dem man immer sagt, er möge doch aufhören mit dem Trinken, ihm aber auch seinen Stoff immer wieder besorgt, mitbringt z.B. Da ist es sicher wichtig "bei sich zu bleiben", was einem selber wichtig ist und die Hilflosigkeit derer, die sie hervorgerufen haben, nicht noch zu unterstützen.

Was tut mir grad gut, was möchte ich, ist mein Wunsch, das finde ich wichtig, da ich sonst dem anderen das Gefühl gebe, er selbst wäre dazu nicht in der Lage, er bräuchte mich dafür. Eine gewisse Unselbstständigkeit und Hilflosigkeit sind da ganz normale Folgen, denke ich. Was mir gut tut ist wichtig, das hat nichts mit Gleichgültigkeit zu tun.

Ich kann in die Natur gehen, meditieren, schwimmen gehen, ins Theater, ganz egal, Hauptsache ist, ich fühle mich wohl dabei. Die innere Stimme ist dabei das beste Hilfsmittel, denke ich.

Gruß,

Fynn
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orjEled

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Re: Gespräche mit Gott – GESPRÄCHS-*STÜBCHEN*
« Antwort #19 am: Dezember 15, 2008, 17:51:03 Nachmittag »
Nachtträume gehören zum Leben, erhalten je nach Beachtung besondere Bedeutung für betreffende Person.  Bei mir ist es schon ca. ein 1/4 Jh. her, dass ich mich intensiver mit Nachtträumen  befasste, auch nahezu täglich niedergeschrieben habe.  Wesentlich waren für mich in aktueller Erinnerung drei Träume. Ein Alptraum und zwei Träume, die sich bewahrheitet haben, aber nichts Weltbewegendes waren.  Später gab es für mich Wichtigeres, u. a. aber auch die innere Stimme im Wachzustand. Wesentlicher Einfluss war bei mir zunächst Emotionales, dann soweit mir möglich Auseinandersetzung mit sogenannten heiligen Schriften, Glaubenslehren.  Ich war nachfolgend in einer 300 Jahre alten, aber hier exotischen Gruppe, die ohne Lehre ist,  das Hören auf Gottes Stimme, in Gemeinschaft, praktiziert, in soziale Aktionen umsetzt. Nach Umzug, etc. war unmittelbarer Kontakt nur noch selten. 

Worte hat der Mensch mit Muttersprache gelernt, kommen nicht aus dem Nichts. Das was ich unter Gott verstehe, hat immer Gehirne und Stimmbänder benutzt. Aber nicht alles war angenehm, was dabei herauskam. Die innere Stimme, die jeder Mensch hat,  ist meines Erachtens die Summe der Erfahrung, die ein Mensch gemacht hat.  Wer mit innerer Stimme kommuniziert, schaut vielleicht nur nicht bewusst, was andere dachten, denken, fühl(t)en, machen.

Grundbedürfnisse erfüllen sich nicht ohne Mitmenschen. Sie ergeben sich individuell aus Herkunft, gesellschaftlicher Rolle, usw. Nah ist Bekanntes. Wenn nicht über Bedürfnisse und Gefühle informiert, gefragt wird, trägt es dazu bei, dass falsche Rückschlüsse gezogen werden.  Die geringsten Schwierigkeiten sind natürlich, wo der Mensch zu Hause ist, zu dem Gestik und Mimik, ist.


Innere Stimmen werden auf vielerlei Weise gehört.
Gott hören: Die innere Stimme
http://www.youtube.com/watch?v=8CvlrgnXMxsDie innere Stimme
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R a y

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Re: Gespräche mit Gott – GESPRÄCHS-*STÜBCHEN*
« Antwort #20 am: Dezember 17, 2008, 18:02:19 Nachmittag »
     Ich hatte ja zu den Zitaten nochmal etwas schreiben wollen,
   mach’s aber nur noch kurz.

Grundsätzlich hab ich gedacht, ich bin noch davon entfernt, so direkt
Botschaften von Gott, vom Göttlichen her zu empfangen, wie Neale Donald Walsch …
bzw. so direkt zu kommunizieren …..
aber ich glaube, dass ich inzwischen, vielfach, eine gute Verbindung zu meiner Intuition
habe; zu meiner Seele (meinem inneren Wesen, höheres Selbst), und darüber auch eben
zu Gott .. .. ..

Und das ist ja auch etwas sehr ansprechendes an den *Gesprächen mit Gott*  -
es ist klar gesagt, dass Neale jetzt kein "ganz besonderer Mensch" ist, der irgendwie
"auf einen Sockel gehört" ( wie’s unter Menschen bisher oft üblich war)  --
sondern die Botschaft ist ja gerade :
in gleicher Weise, wie  e r  mit Gott kommuniziert hat,  ist es  j e d e m  anderen Menschen,
j e d e m  v o n  u n s  auch möglich.
Jeder ist ein "ganz besonderer Mensch".

Das gleiche habe ich gerade in "Gespräche mit Gott – für Jugendliche" zu Medien und
Sensitiven gelesen;  ein seriöses Medium bzw. Sensitiver vermitteln dem Gegenüber nicht,
"er habe etwas, was der Andere nicht hat"; sondern dass betreffende Fähigkeiten jedem
anderen auch möglich sind. …..



      Meine üblichste Kommunikationsform ist das Gefühl.

  - Gespräche mit Gott 1, Neale Donald Walsch –

Ein "tiefes Gefühl von Wahrheit" zu empfinden …  kenne ich auch. -
In vielen anderen Hinsichten, muss ich auch sagen: "das weiß ich noch nicht" …
oder "ahne es vielleicht" ……………………..   -------------

Ich würd übrigens als nächstes oder übernächstes Zitat gern erstmal eins über das
Gottes-Verständnis bringen, das sich in den "Gespräche"-Büchern ausdrückt.
Weil es ja schon ein anderes ist, als die konventionellen Gottesvorstellungen, die
in der Welt immer noch verbreitet sind.

lieber gruss,  Raey   
ps.:  ich hab vor Jahren meine Träume auch regelmäßig aufgeschrieben.
« Letzte Änderung: Dezember 17, 2008, 18:26:36 Nachmittag von R a e y »

Offline Fynn

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Re: Gespräche mit Gott – GESPRÄCHS-*STÜBCHEN*
« Antwort #21 am: Dezember 17, 2008, 19:59:01 Nachmittag »
Hallo Raey...na'bend... eo

Du weißt ja, das ich, was das Thema "Gespräche mit Gott", bzw. Neale Donald Walsch genauso empfinde, zumindest sehr ähnlich, denke ich. Aber daher noch kurz was zum Thema Träume, denn ich hatte letzte Nacht was sehr witziges diesbezüglich erlebt, das ich hier grad mal teilen möchte...

Ein Freund von mir hatte mich gebeten, ob ich ihm was auf DVD aufnehmen könnte. Irgendwas über die "Les Humphries - Singers", die in den 70igern ja recht erfolgreich Platten verkauft haben. Mein Ding war das nie, aber ich wollte ihm den Gefallen natürlich tun. Also hab' ich den Recorder programmiert und bin ins Bett. Nachts irgendwann gegen 4.00 Uhr bin ich aufgewacht, war aber noch todmüde. Trotzdem wollte ich grade mal nachsehen, ob das mit der Aufnahme geklappt hatte. Ja, hatte geklappt ! Ich ließ 5 Min. laufen und kontrollierte das und ging wieder ins Bett. Wie schon gesagt, hundemüde, obwohl da sonst meine Zeit zum Aufstehen ist.

Ich also ins Bett.... o5o ...später bin ich dann aufgewacht und konnte mich erinnern, geträumt zu haben, wie ich (!) mit "Les Humphries" und seiner Gruppe auf der Bühne stehe und fleißig kräftig mitsinge  lo22 ...*Mexico..Mexico...Mexicoho*...

Ich mußte total lachen über diesen Quatsch, aber ich hab' wohl real Erlebtes / Gesehenes, - wenn auch nur im TV - im Schlaf *ausgelebt*. Das hat richtig Spaß gemacht, auch wenn's Quatsch war. Ich kann da schon sowas wie ein *gesehen werden wollen* drin erkennen und vllt ist das ja auch so. Sind ja alle nur Menschen.... d024

Lieben Gruß,

Fynn g025
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Offline Vivienne

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Re: Gespräche mit Gott – GESPRÄCHS-*STÜBCHEN*
« Antwort #22 am: Dezember 17, 2008, 20:07:17 Nachmittag »
 sd3 lol27
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orjEled

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Re: Gespräche mit Gott – GESPRÄCHS-*STÜBCHEN*
« Antwort #23 am: Dezember 17, 2008, 23:03:49 Nachmittag »
Zitat von: Raey
Das gleiche habe ich gerade in "Gespräche mit Gott – für Jugendliche" zu Medien und
Sensitiven gelesen; ein seriöses Medium bzw. Sensitiver vermitteln dem Gegenüber nicht,
"er habe etwas, was der Andere nicht hat"; sondern dass betreffende Fähigkeiten jedem
anderen auch möglich sind. …..

Raey, Intuition/Fühlen, sind Tier und Mensch grundsätzlich angeboren. Gewisse Tiere können sich auch ca. 100 bis 200 menschliche Worte merken, sich im Spiegel erkennen. Mehr oder weniger Verminderung, vielleicht auch Fehlen von Fühlen ist mit entsprechender prä-, bzw. postnataler Gehirnschädigung möglich. Auch gibt es bspw. Autisten, die Gefühle haben, sie aber schwer zuordnen können. Zur Wiederherstellungsmöglichkeit erfahren wir möglicherweise in erster Linie von Gehirnforschern. Betreffende verstehen sich, obwohl in den letzten Jahren viel erforscht wurde, noch am Anfang stehend. Im Regelfall überprüft der Mensch die Intuition mit Intellekt, führt somit in Handlungen aus.

Zitat von: Raey
in gleicher Weise, wie e r mit Gott kommuniziert hat, ist es j e d e m anderen Menschen,
j e d e m v o n u n s auch möglich.

Mmh. In meinem Verständnis ist bereits Atmen Kommunikation mit Gott. Unterscheidung mache ich allenfalls zum Bewussten und Unbewussten. Wenn man mal davon absieht, dass ein Säugling viel häufiger atmet, ist das im wesentlichen gleich.  Die Frequenz des Atems unterliegt jedenfalls vielen Möglichkeiten. Je weiter man geht desto mehr Möglichkeiten. Man müsste eindeutige Gebärdensprache, eindeutige Plansprache, wie bspw. Esperanto, mit unzweideutigen definierten Worten haben.  Aber dann wäre immer noch die Gehirnproblematik.

Zitat von: Raey
Weil es ja schon ein anderes ist, als die konventionellen Gottesvorstellungen, die
in der Welt immer noch verbreitet sind.
Konventionelle Gottesvorstellung ist an Führer einer Religion/ Konfession/ Gruppe gebunden.
Zeitlich, örtliche, personelle Unterschiede, Abgrenzung, aber auch Beeinflussung gab und gibt es.


Zitat von: Fynn
Ich kann da schon sowas wie ein *gesehen werden wollen* drin erkennen und vllt ist das ja auch so. Sind ja alle nur Menschen....

Alles nur Menschen!
Gesehen oder erkannt werden? Erkannt werden steht in biblicher Überlieferung für Verschmelzung
(Beischlaf)1. Mo. 4,1. Es stand aber auch dafür, dass Gott mit einem ging. 2. Mo. 33,16. Wasser und Luft gehen mit uns.  Einer realen oder imaginären Person nachfolgen bewirkt bei mir eher die Assoziation
Nachäffen, alternativ  Verfolgung. Desweiteren habe ich noch das Bild einer Frau vor Augen, die mit Einkaufstaschen beladen, auf 10 Meter Abstand  ihrem beschwingtem Mann folgt.  Es kommt  nicht von Nichts.

nachti

Offline Vivienne

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Re: Gespräche mit Gott – GESPRÄCHS-*STÜBCHEN*
« Antwort #24 am: Dezember 18, 2008, 05:36:41 Vormittag »
Hallo,orjelde,

 ich bemerke gerade  , dass du Raeys und Fynns Bericht total zerpfückt hast in einzelne Zitate. Das empfinde ich wie eine Zensur seines Berichtes.
Das stört mich ungemein, weil es einem Menschen das Vertrauen nimmt, in unserem Forum frei reden zu können.

Es ist mir sehr wichtig , dass du dies lässt, denn ich befürchte, dass mir meine Freunde das Forum verlassen.

Bitte respektiere unser Bedürfnis nach freien Austausch unserer Ansichten und nach Geborgenheit und Vertrauen hier im Forum für jedes einzelne Mitglied und schreibe von dir und deinen Ansichten, ohne  anderen ständig in Frage zu stellen. Ich bekomme den Eindruck, dass hier jeder dauernd damit beschäftigt wird, dir zu erklären, dass er es ganz anders meint.
Vivienne
« Letzte Änderung: Dezember 18, 2008, 05:42:51 Vormittag von Vivienne »
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Re: Gespräche mit Gott – GESPRÄCHS-*STÜBCHEN*
« Antwort #25 am: Dezember 18, 2008, 07:03:20 Vormittag »
na ja....
Ich bekomme den Eindruck, dass hier jeder dauernd damit beschäftigt wird, dir zu erklären, dass er es ganz anders meint. Vivienne
das ist schon nicht ganz falsch - und leider jetzt auch nicht völlig *kritikfrei*. Ich bezweifle, das man/frau sich im täglichen Leben so unterhalten (können) .   Allein schon deshalb, weil es ja was anderes ist, wenn man vor dem PC sitzt oder einem realen Menschen gegenüber. Und sollte es doch so sein, - was ich, wie gesagt bezweifle, - dann überlege ich grade, wer von beiden im Vor, bzw. im Nachteil ist, denn das wäre dabei einer von beiden immer. Ein PC ist kein Mensch, der wohl niemals die Zeit und auch die Lust hätte, sich jedes Wort so genau zu überlegen, das es ein fehlerfreies Verständnis beim anderen dadurch ergäbe, - wobei Menschen das wohl bestenfalls intuitiv erfassen können und auch auf der emotionalenen Ebene.

So, jetzt habe ich Zeit gehabt, mir jedes einzelne Wort genau zu überlegen, auch wenn das sicher nicht *alltagstauglich* ist und nie jeder wirklich jeder verstehen wird in einer üblichen Konservation. Ich bin - zumindest weitesgehend - ein eher emotionaler Typ mit *Bauchgefühl*. Alltägliche Kommunikation halte ich so für nicht möglich. Ich denke schon, das ich weitesgehend Raey's Worte mit den für mich dazugehörigen verbundenen Emotionen verstanden habe. Und zumindest bemühe ich mich darum genauso bei Dir,orjelde,  wie bei allen anderen, auch wenn's - zugegeben, - nicht immer leicht ist.

Hab' einen schönen Tag,

Fynn

« Letzte Änderung: Dezember 18, 2008, 08:10:59 Vormittag von Vivienne »
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R a y

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Re: Gespräche mit Gott – GESPRÄCHS-*STÜBCHEN*
« Antwort #26 am: Dezember 20, 2008, 21:00:22 Nachmittag »
H a l l o  ihr,

...später bin ich dann aufgewacht und konnte mich erinnern, geträumt zu haben, wie ich (!) mit "Les Humphries"
  und seiner Gruppe auf der Bühne stehe und fleißig kräftig mitsinge  lo22 ...*Mexico..Mexico...Mexicoho*...

Ãœber deinen Traum muss ich schon etwas schmunzeln, lieber Fynn,
wenn ich mir vorstelle, dass du mit den versammelten Les Humphries so auf der Bühne stehst …
  - vielleicht würde es der Band ja zu einem spektakulären COMEBACK verhelfen   

Heute muss ich auch einen TRAUM erzählen, der direkt hier herein passt.
Ich hab ihn nur noch ungefähr in Erinnerung.   

Ich glaub, meine Mutter hatte Geburtstag, wir waren eine Gruppe von Bekannten
von ihr …  und von mir (auch das zeigt, dass Träume nicht der "rationalen Logik" folgen,
so eine ‚Zusammenstellung’ gibt’s in real nie) –
und wollten ins Kino, "Gespräche mit Gott" anschauen ( auch das, schwer vorstellbar ;-)

Wir waren in meiner Kindheitsstadt, unterwegs … durch die Stadt …
und ich wusste irgendwie, dass ihr – du, Fynn und Vivienne – auch da wärt.

Ich ging vornweg, von der Gruppe …  wollte euch unbedingt treffen,
und hielt Ausschau nach euch …………………………

viele Leute waren in der Stadt,  im Stadtzentrum auch jüngere und Leute mehr ‚unserer Art’,
die machten da irgendwas …  und ich war ständig am schauen, ob ich euch irgendwo sehe
bzw. finde.
Dann bin ich aber irgendwie aufgewacht, hab in Erinnerung, dass ich den Traum gern
noch weitergeträumt hätte … weil ich euch bis dahin nicht gesehen hatte ……………….  ----

Zu den letzten anderen Themen hier  –
ein Aspekt ist natürlich vielleicht auch, dass Austausch über die »Gespräche mit Gott«
nicht so einfach vielleicht ist, wenn jemand die "Gespräche" gar nicht kennt bzw. gelesen hat …

Wobei grundsätzlich trotzdem natürlich jeder eingeladen ist, sich zu beteiligen.
  Macht was Schönes, zum  W o c h e n e n d e,  Raey   
« Letzte Änderung: Dezember 20, 2008, 21:22:32 Nachmittag von R a e y »

Offline Fynn

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Re: Gespräche mit Gott – GESPRÄCHS-*STÜBCHEN*
« Antwort #27 am: Dezember 20, 2008, 22:15:54 Nachmittag »
Hallo Raey, a045
Zu den letzten anderen Themen hier  –ein Aspekt ist natürlich vielleicht auch, dass Austausch über die »Gespräche mit Gott« nicht so einfach vielleicht ist, wenn jemand die "Gespräche" gar nicht kennt bzw. gelesen hat …Wobei grundsätzlich trotzdem natürlich jeder eingeladen ist, sich zu beteiligen. Macht was Schönes, zum  W o c h e n e n d e,  Raey   
ja, das hatte ich ja auch schon gesagt. Denn es ist ja immer auch interessant, die Sichtweise anderer zu sehen, denn einen gewissen Glauben / Un-glauben hat ja jeder irgendwo in sich. So gesehen ist's ja zweitrangig, ob man die Bücher nun kennt oder nicht, denn ein spannendes Thema ist es ja auch ohnehin.
vielleicht würde es der Band ja zu einem spektakulären COMEBACK verhelfen   
Spektakulär, das wäre es  g a n z  sicher...! co4     

Deinen Traum finde ich interessant, Raey. Ich könnte sowas nicht deuten, würde das nur spaßeshalber tun. Aber wenn man dem wirklich Bedeutung geben würde..was hieße das dann, würde das bedeuten ? Ich tu' mich schwer mit Träumen, geb's gern zu. Ich denke auch, das ich mich damit - im Gegensatz zu Viv - zu wenig mit beschäftigt habe. Will also auch gar nicht damit sagen, das das "alles Quatsch" ist...

Lieben Gruß,

Fynn eo
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Re: Gespräche mit Gott – GESPRÄCHS-*STÜBCHEN*
« Antwort #28 am: Dezember 22, 2008, 00:21:31 Vormittag »
h i Fynn, hallo an alle hier   

es kann natürlich sein, du kommst momentan gar nicht zum lesen, weil du dich mit Les Humphries
und den Singern triffst -

... ich (!) mit "Les Humphries" und seiner Gruppe auf der Bühne stehe ...  lo22

  und ihr eine neue CD für ein spektakuläres COMEBACK vorbereitet    co4

Wenn ich mal ernster was dazu sage, Träume haben ja irgendwie die Sprache der Bilder -
und müssen gar nicht "im engen Sinne konkret/konkretistisch" aufgefasst werden .....
ich hatte den Gedanken - vielleicht ist dein Traum gar nicht "so sehr einfach Quatsch",
vielleicht symbolisiert er einfach, dass du dich mehr deinen kreativen Seiten zuwenden möchtest ..
in welcher Form auch immer ... oder, was du z.B. hier mit eurem Forum, ja auch schon tust ..... ----

Zu deiner Frage, was mein Traum bedeuten könnte - die Zeit, wo ich mehr mit Träumen gearbeitet
habe, liegt schon länger zurück .. so dass ich zurzeit nicht mehr dass Gefühl habe, mich mit Traum-
deutung direkter auszukennen ...
grundsätzlich glaub ich, es gibt vielfältigste Träume ... schon auch Träume, die intensiver etwas
über seelische Wachstumsprozesse .. oder innere Verarbeitung(en) aussagen ... oder auch
spirituelle Träume .. ..

aber auch Träume, die so so sehr viel an tiefer Bedeutung vielleicht auch nicht haben ... die einfach
Inneres wiederspiegeln .. .. ..       
So drückt mein Traum vielleicht aus, dass auf einer tieferen Ebene schon noch ein Mich-verbunden
-fühlen
zu meiner Kindheitsstadt da ist .. auch wenn ich real eher selten an sie denke, und auch
nicht so oft dort hinfahre .. .. er spiegelt verbunden fühlen, zu meiner Mutter wieder, vielleicht auch
den unterschwelligen Wunsch, dass ich auch ihr gern einige Gedanken aus den "Gesprächen mit Gott"
nahe bringen würde .. was in der Realität auch eher wenig möglich ist .. .. ..
er spiegelt verbunden fühlen zu euch ..  nicht nur, aber ja auch über die "Gespräche mit Gott";
es ist ja bezeichnend, dass wir in dem Traum gerade in den Film "Gespräche mit Gott" gehen wollen .....

j a , das sind die Gedanken, die mir zu dem Traum kommen;

Es ist schon spät, ihr scheint ja früher ins Bett zugehen .. wahrscheinlich schlaft ihr ja schon.
  Träumt was Schönes, R a e y   
« Letzte Änderung: Dezember 22, 2008, 00:38:59 Vormittag von R a e y »

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Re: Gespräche mit Gott – GESPRÄCHS-*STÜBCHEN*
« Antwort #29 am: Dezember 22, 2008, 06:17:42 Vormittag »
 morg Raey...

interessant, was Du da sagst. Allerdings, das mit dem *kreativem Forum*...na ja, das haben Vivienne und ich ja nur mit Hilfe einer forumserfahrenen Freundin ("Helferlein") hinbekommen. Vor allem auch, jetzt ein werbefreies mit unserem bevorzugtem Design, das war jetzt nicht grad "unser Ruhm", den wir da sammeln würden. Also nochmal herzlichen Dank an unsere Helfer hier. Allerdings hatte ich eben immer so die Idee zu einem Forum im Kopf, wußte nur nicht so recht, wie.

Das mit dem verbunden-fühlen verstehe ich auch in diesem Zusammenhang gut. Interessant finde ich auch immer grade die Wortwahl, die wir sprachlich ja immer wählen :wir *fühlen*uns gut/schlecht, wir *fühlen*uns zu jemand hingezogen / abgestoßen, wir *fühlen* uns krank usw. usw. Ich denke mal, das das auch so ein Wort ist, über das wir sicher kaum nachdenken, obwohl wir's ständig benutzen. Dabei ist es doch das Wichtigste überhaupt, auch wenn ich mich wirklich krank *fühle*z.B., das ich mich wirklich *fühle*. Ich glaube, das das gar nicht so selbstverständlich ist und man z.B. es als gegeben hinnimmt, sich (un-)bewußt zu fühlen,- und sogesehen eher gar nicht wirklich zu fühlen. Dabei denke ich, ist es total okay, sich auch mal nicht gut zu fühlen, also "nicht gut" im Sinne von krank z.B. Das *Fühlen* selbst scheint mir viel wichtiger, eben weil es so selbstverständlich und normal ist, das man kaum drüber nachdenkt, wenn man's wörtlich, also sprachlich im täglichem Umgang benutzt.

Lieben Gruß,

Fynn

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