Kleider machen Leute ! Oder ?

[Fynn]

Hallo ihr Lieben...

wie steht ihr eigentlich zur ausländischen Kleidung ? Sollten sich ausländische Mitbürger mehr an die deutsche "Norm" anpassen, wenn sie hier leben, oder sollte man toleranter sein, sagen, warum nicht..? Es hat schon öfters Probleme gegeben, mit Lehrern oder Schülern, die nicht ohne Kopfbedeckung konnten oder wollten. Was sagt man dazu ? Ich bin der Meinung, das man schon gegenseitig etwas toleranter sein müßte. Aber wenn ausländische Familien nach Deutschland kommen, "integriert" werden wollen, dann sollten sie sich auch etwas mehr an deutsche Gegebenheiten anpassen. Denn das man in Deutschland keine Kopftücher trägt, das wird wohl auch vor seiner Einreise hierher jeder gewußt haben. Daher weiß ich nicht, ob ich es für richtig halten soll, das man dagegen klagen kann. Was meint ihr ?

[Waltzing Mathilda]

Kleidung ist ein weitreichender Begriff...
Wäre jetzt schade, wenn es nur um Kleidungsstücke geht, die einen religiösen Hintergrund haben.
Wir können natürlich Kopftücher und Burkas ablehnen, doch wie läßt sich das mit der im Grundgesetz verankerten Freiheit auf Religionsausübung vereinbaren?
Ein Kopftuch allein fällt noch nicht unter das Vermummungsverbot...

Mir fällt da gerade wieder der Thread:
Bischof Mixa ruft zur Rechtsbrechung auf http://www.unser-buntes-forum.de/index.php?topic=700.msg11702#msg11702
ein.

Wenn wir Kopftücher verbieten wollen, sollten wir auch Kreuze aus Klassenräumen entfernen...

[Fynn]

Kleidung ist ein weitreichender Begriff...
Wäre jetzt schade, wenn es nur um Kleidungsstücke geht, die einen religiösen Hintergrund haben.

nein, ich meinte das eher allgemein. Wenn mir z.B. ein ausländischer Mitbürger auf der Straße entgegenkommt, dann habe ich oft schon allein durch seine Kleidung das Gefühl der bewußten Andersartigkeit. Bin mir grad nicht sicher, ob ich das damit gut rüberbringe, was ich meine... ??? Sicher, das bezieht sich in erster Linie auf die Kleidung und daran etwas festmachen zu wollen, das mag dumm sein. Aber das ist natürlich *meins*, denn es ist ja mein Problem, nicht das des anderen.

was das religiöse betrifft...was im Grundgesetz steht, das mag eine Sache sein. Eine andere ist sicher, wie es wäre, wenn Du Dich in einem anderem Land so verhälst, wie es diese junge Türkin mit ihrem Kopftuch in ihrem Klassenzimmer getan hat. Dieses mag zwar ihr Recht sein, aber ob Du wohl in der Türkei die gleichen Rechte hättest ? Ich würde es mal bezweifeln...

ich glaube, ich bin sehr konservativ...

[Waltzing Mathilda]

Man muß sich bewusst sein, dass Kleidung einerseits ein Kulturgut und unsere Kultur ein Teil unserer Identität ist. Ich möchte nicht einen Teil meiner Identität ablegen wie einen ausgelatschten Schuh…
Dahingehend ist es eine “bewusste Andersartigkeit“.
Andererseits finde ich, dass wir Deutschen ohnehin unsere eigene Kultur schon zu einem erheblichen Teil verloren haben.
So trieft z.B. von allen Radiosendern anglo-amerikanischer Pop durch den Äther. Wo hört man noch deutsches Liedgut á la „Ännchen von Tharau“? Und die deutsche Volksmusik ist auch seit langem nicht mehr das, was sie einmal war.
Die meistgetragene Hose hierzulande dürfte wohl die Jeans sein – aber die kam über den großen Teich.
Wer sich wirklich deutsch kleiden will, wird wohl Trachtenkleidung tragen müssen. Die Lederhose gab´s ja nicht nur beim „bayerischen Seppel“…
In den Wohnheimen für Asylbewerber habe ich häufiger landeseigene Kleidung gesehen: farbenprächtig, stilvoll – schön!
Dagegen löst bei mir der Anblick eines leder“bewaffneten“ Rockers Übelkeit aus.
Wir essen türkischen Döner an jeder Straßenecke, italienische Pizza, griechisches(?) Gyros, Pommes frites (kommt aus Belgien), asiatischen Sushi etc. etc. etc.
Warum bei der Kleidung Halt machen? Weil es uns doch zu nahe geht? Weil sie vielleicht doch der Teil ist, der uns bewusst werden lässt, dass wir verschieden sind?

Meine Erfahrung in diesen Wohnheimen war eine der größten und wichtigsten für mich!

[Fynn]

 

Dagegen löst bei mir der Anblick eines leder“bewaffneten“ Rockers Übelkeit aus.

könnte Dir dann u.U. bei mir so ergehen, ich mag Leder in jeder Form, trage sie als Hose und auch Jacke.. das war aber schon als Kind bei mir so : über meine geliebte Lederhose ging mir nichts.also : wenn schon Gerechtigkeit, dann auch für alle. Ich glaube auch nicht, das wir "einen erheblichen Teil unserer Kultur verloren (!) haben", ich denke eher, wir haben ihn aufgegeben, - freiwillig. Und das deutsche Liedgut ? Ich vermute, das will eben nur noch ein geringerer Teil der Masse hören, denn der Marktwert richtet sich doch immer nach der Masse. Wobei es heute ja schon durch dutzende von TV und Radio-Sendern, sowie CD's, YouTube ectr. doch jedem freigestellt ist, was er hören möchte. Aber so ganz unrecht hast Du mit Sicherheit nicht : die englische Sprache stelllt mit absoluter Sicherheit die größte, überwältigende Masse, sowohl an Musik, als auch am Film. Da ich ja extremer Filmfan bin, weiß ich auch von vielen, die bei einer DVD sagen : ich hör mir den Film lieber unverfälscht, also nicht synchronisiert an, da er da teils einen ganz anderen Sinn hat. Aber leider kann ich eben kein englisch. Und umso merkwürdiger ist es sicher auch, das mir Filme und auch Musik aus dem englischsprachigem lieber sind als deutsche. Vllt ist es ja ein anderes *Empfinden*, ich weiß es nicht. Oft ist es auch so, das ich den Inhalt "fühle", irgendwann feststelle, das mein Empfinden des Textes mit dem realem Text, dem Inhalt, übereinstimmt.

Andererseits...es zwingt uns auch niemand zu nichts.. ...na ja, in weiten Teilen zumindest. Wie gesagt, was ich musikalisch mag, das kann ich auch hören. Und die Kleidung ? Ich kann mir eine Jeans kaufen, wie sicher der überwiegende Teil der Deutschen, ja. Aber ich kann mir ebenso eine Stoffhose, wenn ich will, auch eine mit Bügelfalte, oder einen Anzug kaufen.

Was nun ausländische Kleidung angeht...ja, vllt geht es mir wirklich zu nahe, ich weiß es nicht. Es macht mir sicherlich die (äußerlichen) Unterschiede klar  und ich empfinde sie oftmals gar nicht als "farbenprächtig", sondern (leider) oft als... unsauber..gleichgültig..unpassend, oder auch ...geschmacklos. Vieles davon im Zusammenhang mit "paßt überhaupt nicht zusammen", wenn Du verstehst, was ich meine. Mir ist klar, das diese Menschen das vllt ähnlich oder genauso empfinden, aber dennoch kann ich meine Gefühle da auch nicht...abstellen.

Als Kind fand ich es spannend, als ich hörte, das nun auch Italiener, Griechen usw. bei uns leben dürfen und werden. Ich war neugierig, diese "anderen" Menschen kennenzulernen. Heute hat sich das sicher zum Teil auch verändert, da man dieses "andere" teilweise sicher längst als *Teil von uns* integriert hat.

Wir essen türkischen Döner an jeder Straßenecke, italienische Pizza, griechisches(?) Gyros, Pommes frites (kommt aus Belgien), asiatischen Sushi etc. etc. etc.
Warum bei der Kleidung Halt machen?

stimmt sicherlich. Aber es betrifft ja auch nicht alle. Italiener z.B. sind *optisch* völlig identisch mit uns, was die Kleidung betrifft, Franzosen und Engländer sicherlich auch, genau wie Griechen. Bei den Türken z.B, ist es schon wieder anders, sie sind scheinbar in ihrer Kultur noch sehr stark verwurzelt. Obwohl es ja auch da immer wieder Menschen gibt, die sich unserer Kultur längst angepaßt haben, Frauen kurze Röcke mit ausgeschnittenen Blusen tragen usw. Da widerrum scheinen die Angehörigen nicht sooo streng zu sein, - vermute ich. Sie scheinen dann einfach zu sehen, was auch so ist :andere Länder, andere Sitten. Im übrigen : warum sollen nur wir vor der Kleidung anderer Halt machen ? Macht man auch vor uns, unserer Kleidung Halt ?

Lieben Gruß,

Fynn

[shivali]

Juhu Fynn.

Kleider machen Leute ?

Allgemein oder explizit ausländische?

Weil, meine Meinung kennst du ja, sobald jemand etwas anderes an hat ordnet man ihm meist gleich dementsprechende Eigenschaften zu.

Zu Ausländern kann ich weniger sagen, ich bin ja als Hauptstädter Multikulturell aufgewachsen.

Wenn mein afrikanischer Kollege seine Landestracht beim arbeiten trug, weil es sich bei 40 ° damit besser arbeiten läßt als in deutschen langen Hosen fand ich das klasse.
Er hat mir auch nebenbei geholfen mein Arabisch zu verbessern :) und mir viel von seinem Land erzählt.

Wenn meine türkische Kollegin die gleiche Jacke trug wie ich , fand ich das witzig, Geschmäcker sind so unterschidlich auch nicht.

Wenn ich durch Kreuzberg oder Neukölln bummel, und eine Verkäuferin mit Kopftuch sich so lieb mit mir unterält, das wir beide fast Tränen lachen, wärend ein türkischer Mitbürger eines anderen Ladens in deutschen Sachen mich unfreundlich bedient.... was ist besser?

Von daher : Die Optik entcheidet, wen wir in welche Schubladen stecken, wir selbst entscheiden, ob wir denjenigen dort drin lassen.


Und zur deutschen Musik ( meinen Musikgeschmack kennst du ja  ;D )
ich finde, die zeiten ändern sich, damals haben die Eltern entsetzt gekreischt als Elvis oder die Beatles rauskamen, heute regt sich die ältere Generation über die Jugendmusik ebenso auf.
( ich nich, ich hör sie selbst *grins* wenn auch andere, als meine Kinder )

Wobei sich mir die Frage stellt, was ist Kulturgut?
Deutsche Lieder gibt es viel und es werden im Gegensatz zu den letzten Jahren immer mehr.

Juli hatte einige Awards abgeräumt, Peter Fox ist in aller Munde, Rammstein sing deutsch, auch wenn es nicht jedermanns Geschmack ist und zensiert wird, Hiphop ist viel auf deutsch, Frauenarzt, Die Ärzte, die toten Hosen : deutsch, Silbermond, Ich und Ich, alles deutsch, uvm. es ist also für jeden etwas dabei, was nicht nur englisch ist und stilmäßig in völlig unterschiedliche Richtungen geht.

Ich finde es gut, individuell und nicht Massenkonform kann sich jeder das für seinen Geschmack beste raussuchen.

Ich hab mich damals von der Musik meiner Eltern abgesetzt ( Ich gestehe ich hasse Nana und Co ) hab lieber Kiss, AC/DC, Queen und andere gehört.
Deutsche Musik, die sich von der Volksmusik entschied gab es damals nicht so viel.

Ok, etwas vom Thema ab, obwohl, vielleicht auch nicht.
Toleranz in allen Dingen, Leben und Leben lassen, ob bei Kleidung oder Musik wäre weltweit wünschenswert.

  und ein wunderschönes, buntes Wochenende allen, shivali.

[Fynn]

Huhu shivali...

Toleranz in allen Dingen, Leben und Leben lassen, ob bei Kleidung oder Musik wäre weltweit wünschenswert.

das sehe ich natürlich genauso, ja, aber ich gebe zu, ich habe -speziell was Ausländer betrifft - oft Probleme mit deren Kleidung. Nicht immer, wie gesagt, ich will und kann das hier nicht verallgemeinern. Aber speziell wenn ich unsere türkischen Mitbewohner sehe, habe ich oft, - nicht immer ! - den Eindruck, das da alles "zusammengemengt" und gar kein Stil oder Geschmack dahinter steht. Mir ist auch klar, das man das genauso umgekehrt so empfinden kann und ich finde alles total richtig, was Du sagst, nur komm' ich da nicht gegen mein Empfinden an.

Wenn mein afrikanischer Kollege seine Landestracht beim arbeiten trug, weil es sich bei 40 ° damit besser arbeiten läßt als in deutschen langen Hosen fand ich das klasse.
Er hat mir auch nebenbei geholfen mein Arabisch zu verbessern :) und mir viel von seinem Land erzählt.

Wenn meine türkische Kollegin die gleiche Jacke trug wie ich , fand ich das witzig, Geschmäcker sind so unterschidlich auch nicht.

Wenn ich durch Kreuzberg oder Neukölln bummel, und eine Verkäuferin mit Kopftuch sich so lieb mit mir unterält, das wir beide fast Tränen lachen, wärend ein türkischer Mitbürger eines anderen Ladens in deutschen Sachen mich unfreundlich bedient.... was ist besser?

Von daher : Die Optik entcheidet, wen wir in welche Schubladen stecken, wir selbst entscheiden, ob wir denjenigen dort drin lassen.

da ist schwer was gegen zu sagen, wenn überhaupt. Ich finde solche Ansichten auch richtig klasse, ehrlich, empfinde sie als sehr offen und selbst an sich schon *multikulturell*. Im Grunde gehts gar nicht besser, nur spielt mir da mein Empfinden, meine Gefühle einen Streich. Schön wäre ja in dem Zusammenhang auch, wenn wir hier mal im Forum jemand hätten, mit dem man sich darüber austauschen könnte, denn auf direktem Wege fiele mir grade gar keiner ein, mit dem ich direkt darüber sprechen könnte.

Nein, ich würde auch nicht sagen, das ich alles deutsche toll finde, egal, ob sich's um Kleidung oder Musik oder sonstwas dreht. Ich kann weder was mit Hip Hop anfangen, noch mit Schlagern und auch deutsche Kleidung - speziell bei Jugendlichen - finde ich auch nicht immer super. Nur, es gibt sicher auch da überall super Sachen. Speziell bei Musik entdecke ich z.B. eher zufällig meist Sachen, die mir gut gefallen, dann ist mir auch die Sprache wurscht. Ich mag auch Shakira, wenn sie in ihrer Sprache singt - z.B. Allgemein ist es sicher eher so, das irgendwann bestimmte Dinge einen anderen Stellenwert bekommen haben und ich heute zwar Musik immer noch unheimlich gerne mag und höre, sie aber eben einen anderen Stellenwert hat als früher bei mir. Insofern kümmere ich mich eben auch weniger drum und kenne daher viele vermutlich richtig tolle Sachen gar nicht. Mit der Mode ist es ähnlich : ich achte drauf, wie ich mich anziehe, aber sooo wichtig ist das nun auch nicht mehr.

AC/DC hab' ich eher zufällig mal gesehen, mochte das aber damals überhaupt noch nicht. Heute, etliche Jahre später, empfinde ich manches ganz anders und finde auch vieles gar nicht mehr so schlecht. Im Gegensatz zu Dir hab' ich auch nix gegen Nena, von Ich und Ich und Silbermond z.B. kenne ich einiges wenige, finde ich aber gut, genau wie Xavier Naidoo.

Sich von der Musik der Eltern abzusetzen finde ich normal, das betrifft ja auch nicht nur die Musik, sondern ja auch alles andere, wie Mode, Filme und sogar Sprache. Hat sicher was mit Selbstfindung/Definierung zu tun, was ich auch ganz wichtig und ebenso normal finde.

Lieben Gruß,

Fynn

[Waltzing Mathilda]

Ich glaube auch nicht, das wir "einen erheblichen Teil unserer Kultur verloren (!) haben", ich denke eher, wir haben ihn aufgegeben, - freiwillig.

Freiwillig bedeutet, dass es eine bewusste Entscheidung war. Zumindest würde ich es so deuten. Ich glaube allerdings eher, dass es ein schleichender Prozeß war.

Und das deutsche Liedgut ? Ich vermute, das will eben nur noch ein geringerer Teil der Masse hören, denn der Marktwert richtet sich doch immer nach der Masse. Wobei es heute ja schon durch dutzende von TV und Radio-Sendern, sowie CD's, YouTube ectr. doch jedem freigestellt ist, was er hören möchte.

Einerseits schon, aber andererseits werden wir ja von klein auf beeinflusst. Wer tagtäglich Radio hört, hört überwiegend aktuelle Musik, denn die dröhnt auf allen Kanälen. Das bedeutet aber auch, dass wir sehr wenig anderes kennenlernen. Und wenn wir dann einmal etwas anderes hören, klingt es natürlich fremd, unvertraut.
Menschen, die von klein auf z.B. klassischer Musik nahegebracht werden, werden sich auch später eher dafür begeistern.

Andererseits...es zwingt uns auch niemand zu nichts..  ...na ja, in weiten Teilen zumindest.

Ein klares „Jein“…
Wie gesagt, werden wir beeinflusst, und auch das ist meiner Ansicht nach eine Art von Zwang, denn man kann sich dem nicht völlig entziehen.

Ich kann mir eine Jeans kaufen, wie sicher der überwiegende Teil der Deutschen, ja. Aber ich kann mir ebenso eine Stoffhose, wenn ich will, auch eine mit Bügelfalte, oder einen Anzug kaufen.

Sicherlich. Du kannst Dir auch einen Kaftan kaufen oder im Mönchsgewand über die Straßen flanieren.
Inwieweit Du darin „frei“ bist, werden Dir Deine Mitmenschen dann schon zeigen, denn die werden entsprechend reagieren.
Vielleicht so, wie Du auf ausländische Kleidung reagiert.

Was nun ausländische Kleidung angeht...ja, vllt geht es mir wirklich zu nahe, ich weiß es nicht. Es macht mir sicherlich die (äußerlichen) Unterschiede klar 

Ja. Und das gerade finde ich überaus reizvoll.

aber dennoch kann ich meine Gefühle da auch nicht...abstellen. 

...und es wäre auch schade, wenn Du es tätest. Denn das wäre ein Akt der Selbstverleugnung!

Im übrigen : warum sollen nur wir vor der Kleidung anderer Halt machen ? Macht man auch vor uns, unserer Kleidung Halt ?

Wenn wir alles immer nur darauf warten, dass andere den „ersten Schritt“ tun, ehe wir uns selbst bewegen – was meinst Du, wie weit sich die Menschheit in den nächsten 100 Jahren entwickeln wird???
eich

[shivali]

 Schön wäre ja in dem Zusammenhang auch, wenn wir hier mal im Forum jemand hätten, mit dem man sich darüber austauschen könnte, denn auf direktem Wege fiele mir grade gar keiner ein, mit dem ich direkt darüber sprechen könnte.

Lieben Gruß,

Fynn

  Fynn.

Wie meinst du das , mit dem ersten Zitat?

Ohje, zu dem Rest könnt ich noch viel schreiben, bin aber heute richtig ekelig müde und daneben.

Demnächst dann mehr *lächel*

Alles liebe,shivali.