Autor Thema: Liebe  (Gelesen 7562 mal)

Offline Fynn

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Liebe
« am: Mai 07, 2009, 09:35:40 Vormittag »
 eo

ich denke, es gibt, bzw.es kann (!) gar nichts wichtigeres geben als die Liebe. Es gibt sie scheinbar so vielfältig wie Sterne am Himmel. Und fast jede ist gut : die zwischenmenschlichen sowieso, die für das Leben des Menschen, nicht nur für dessen Fortpflanzung zwingend notwendig sind. Die hetero, wie bisexuellen, asexuellen Formen. Formen jeder Art, mit der der einzelne Mensch glücklich ist. Die verschiedenen Aspekte der Sexualität sind nicht gleichbedeutend für alle, jeder lebt sie auf seine Art und sicher gibt es auch krankhafte Beziehungen zur Sexualität, die ihren Ursprung nicht selten im frühesten Kindesalter haben.

Wäre schön, wir könnten uns an dieser Stelle mehr zu diesem Thema austauschen, - wenn ihr wollt ! les6
« Letzte Änderung: Mai 07, 2009, 10:02:54 Vormittag von Fynn »
Ich bin kein Mensch, der eine spirituelle Erfahrung macht, sondern ein spirituelles Wesen, das eine menschliche Erfahrung macht.

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Waltzing Mathilda

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Re: Liebe
« Antwort #1 am: Mai 07, 2009, 23:37:20 Nachmittag »
Liebe ist ein interessantes Thema, aber ich möchte es etwas vorsichtiger angehen.
Könntest Du den Begriff "Liebe" einmal definieren, damit hier nicht aneinander vorbei geredet wird?

Offline Fynn

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Re: Liebe
« Antwort #2 am: Mai 08, 2009, 06:08:10 Vormittag »
Liebe ist ein interessantes Thema, aber ich möchte es etwas vorsichtiger angehen. Könntest Du den Begriff "Liebe" einmal definieren, damit hier nicht aneinander vorbei geredet wird?
Na ja, ich hab' mir schon vorgestellt, das jeder das zum Thema beisteuert, was er mag. Das können eben die Gefühle zu einem verstorbenem Haustier genauso gut sei, wie ein geliebter Mensch, zu dem man halt aus unterschiedlichen Gründen Liebe oder auch *liebevolle Gefühle* empfindet. Ich dachte mir, man könnte hier mal - ganz allgemein - darüber reden, denn das Thema kennt ja jeder und jeder hat andere Erfahrungen damit. Ich halte Liebe z.B. für überlebenswichtig für den Menschen und - wie gesagt, - nicht nur aus sexueller Hinsicht, also sowas wie*Fortpflanzungsstammhaltergeilheit*(so nenn' ich's grad mal... ko70  d024) Ich finde, Du hast mit Deiner Frage danach, den sogenannten "Nagel auf den Kopf" schon getroffen, denn ob wir hier aneinander vorbeireden...na ja, ich denke, das merken wir doch, können ja auch jederzeit nachfragen.

Abgesehen davon, das ich natürlich wie jeder andere schon mal verliebt war, überlege ich auch, was z.B. für Gefühle das sind, die ich mal zu einem Mann hatte, einem alten Schulfreund. Ich hatte immer sehr wenige Freunde, vor allem halt in meiner Schulzeit. Aber dann halt zu diesem einen, dessen Freundschaft ich als ziemlich intensiv empfunden hab'. Ich glaub', ich hab' sie anderswo hier schon mal als so eine Art "Tom Sawyer & Huckleberry Fynn"- Beziehung bezeichnet und so ziemlich ähnlich hab' ich's auch empfunden.

Ein guter Anfang ? Was denkst Du ?

Liebe Grüße,

Fynn g025
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Luna

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Re: Liebe
« Antwort #3 am: Juli 01, 2012, 18:20:13 Nachmittag »
Interessantes, schönes Thema!

Liebe mit Worten zu beschreiben ist ganz schön anspruchsvoll und...endlos vielleicht, oder?
Mir fällt dazu ein:
das Fühlen von Verbundenheit, eine Ahnung vom Einssein mit Menschen, Tieren und auch Pflanzen.
Alles Trennende wird unwichtig.
Ein Gefühl, das manchmal zu wunderschöner Wortlosigkeit, manchmal auch zu wahnsinniger Wortfülle führt.
Ein Gefühl, das plötzlich bei Begegnungen oder bei intensiver Kommunikation da sein kann und einem aus tiefster Tiefe Tränen in die Augen bringt, ohne dass man traurig ist.

Das, was über allem steht;
der allerletzte Grund;
die letzte Wahrheit, hoffe ich!

Ich begreife für mich, dass das größte Versäumnis im Leben zurückgehaltene Liebe ist -
und die größte Aufgabe das Teilen und Erleben der Liebe.

Viel besser als meine Worte finde ich folgende Zitate:

"Und so ist die Liebe auch nicht die Abwesenheit von Emotion (Hass, Wut, sinnliche Begierde, Eifersucht, Gier),
sondern die Summe aller Gefühle.
Die Gesamtsumme.
Der Gesamtbetrag.
Alles und Jedes.
Die Seele muss also, um die vollkommene Liebe zu erfahren, jedes menschliche Gefühl durchleben."

GmG 1, S.134, geb. Ausgabe


"Liebe ist der allertiefste Urgrund des Seins überhaupt -  und eure allergrößte Sehnsucht.
Und alles, was in euch irgendeine Art von Liebe weckt, verbindet
euch mit diesem Urgrund, ist bereits in sich ein Stück Erfüllung
dieser Sehnsucht -  ganz gleich, ob es euch zum Lachen oder
zum Weinen bringt. Während ihr es erlebt, wißt ihr es."

aus Safi Nidiaye "Liebe ist mehr als ein Gefühl"
siehe auch http://www.unser-buntes-forum.de/index.php?topic=1374.0:

Besonders berührt mich dieses hier:
"Tatsächlich ist die Art, wie ihr eure Liebe für jede Person, die ihr liebt, demonstriert, einmalig. Ihr bezeugt eure Liebe für keine zwei Personen auf dieselbe Weise.
Weil ihr ein Geschöpf und ein Schöpfer der Originalität seid, ist alles, was ihr erschafft, ein Original. Kein Gedanke, kein Wort, keine Tat kann je ein Duplikat sein. Ihr könnt keine Duplikate erschaffen, nur Originale.
...
Wenn du also deine Liebe für eine Person bezeugst, tust du das auf eine Weise, wie du das für eine andere Person nicht tun kannst. Deine Gedanken, Worte, Handlungen - deine Reaktionen - lassen sich buchstäblich unmöglich kopieren.
Sie sind einmalig...so wie die Person, für die du diese Gefühle hegst."

GmG 3, S. 266, Taschenbuchausgabe

Fynn, das passt doch auch zu Dir und Deinem Freund, oder?

  , Lu

Waltzing Mathilda

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Re: Liebe
« Antwort #4 am: Juli 01, 2012, 20:00:13 Nachmittag »
"Und so ist die Liebe auch nicht die Abwesenheit von Emotion (Hass, Wut, sinnliche Begierde, Eifersucht, Gier),
sondern die Summe aller Gefühle.
Die Gesamtsumme.
Der Gesamtbetrag.
Alles und Jedes.
Die Seele muss also, um die vollkommene Liebe zu erfahren, jedes menschliche Gefühl durchleben."
GmG 1, S.134, geb. Ausgabe


"...jedes menschliche Gefühl durchleben" - bedeutet das nicht auch, jedes "negative" Gefühl zu durchleben?
"Und so ist die Liebe auch nicht die Abwesenheit von Emotion (Hass, Wut, sinnliche Begierde, Eifersucht, Gier),
sondern die Summe aller Gefühle.
" - bis hin zu extremem Hass, bis hin zum Amoklauf, rasender Wut, ja Terrorismus?
Wer kann denn allen Ernstes einen Menschen lieben, der ihm Gewalt angetan hat?
Ist das nicht geradezu eine unmenschliche Forderung?

Luna

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Re: Liebe
« Antwort #5 am: Juli 01, 2012, 20:24:05 Nachmittag »
"...jedes menschliche Gefühl durchleben" - bedeutet das nicht auch, jedes "negative" Gefühl zu durchleben?
"Und so ist die Liebe auch nicht die Abwesenheit von Emotion (Hass, Wut, sinnliche Begierde, Eifersucht, Gier),
sondern die Summe aller Gefühle.
" - bis hin zu extremem Hass, bis hin zum Amoklauf, rasender Wut, ja Terrorismus?
Wer kann denn allen Ernstes einen Menschen lieben, der ihm Gewalt angetan hat?
Ist das nicht geradezu eine unmenschliche Forderung?


Hey, Mat!

Ich verstehe es vollkommen. Aber nicht vom Kopf her.
Ich bezweifle, dass ich das erklären kann.
Ich hatte mal ein Erlebnis im Halbschlaf, das mir diesen Sachverhalt ganz deutlich gemacht hat.

"Wer kann denn allen Ernstes einen Menschen lieben, der ihm Gewalt angetan hat?
Ist das nicht geradezu eine unmenschliche Forderung?"


Ich glaube, wenn man selbst Hass und das Verlangen nach Gewalt in aller Intensität gefühlt hat, Verständnis für all die eigenen Gefühle hat, die man hat oder jemals hatte, dann ist die Forderung nicht mehr so ganz unmenschlich.
Aber ich weiß auch nicht, ob es diese Forderung tatsächlich gibt.

Sorry für die unzulängliche Erklärung  .
Schönen Abend für Dich  a010!

 eo

Offline Fynn

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Re: Liebe
« Antwort #6 am: Juli 02, 2012, 08:07:40 Vormittag »
 xt2n ihr zwei...

an der Stelle komme ich wieder mal mit meinem zu 100% bevorzugtem Hermann Hesse, den ich über alles schätze und liebe. Ich denke, das das folgende Zitat ganz gut paßt :

„Den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe. Das heißt: Je mehr wir zu lieben
und uns hinzugeben fähig sind, desto sinnvoller wird unser Leben.“

es steckt also sicher eine enorme Größe darin den eigenen Folterer zu lieben, oder selbst denjenigen der der eigenen Familie etwas gewaltsam angetan hat. Ich bin mir sicher das ich es nicht könnte. Aber ich bin mir sicher, das es der einzig richtige, wahre Weg ist. Das bestätigt ja auch nicht nur Hermann Hesse, das bestätigt eigentlich jedes lebende oder tote Genie im Dichter und Denker Land.

Dazu ein weiteres Zitat von Hesse :

„Der Vogel kämpft sich aus dem Ei. Das ist die Welt.
Wer geboren werden will, muß eine Welt zerstören.“

Ich verstehe das - u.a. - als Wachsen. Menschen kommen auf die Welt um zu wachsen, - und nicht rein körperlich. Liebe, also wahre Liebe, ist für mich ein echter Bestandteil, wahrscheinlich der wichtigste überhaupt, davon. Alles andere ist nicht wirklich von Belang.

 24 s
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Luna

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Re: Liebe
« Antwort #7 am: Juli 02, 2012, 14:01:44 Nachmittag »
  eo Fynn,

Dein Beitrag:  **2 **2 **2 **2 **2 !!!!

Deine Sätze hauen mich gerade um!
 113   nt13

Offline Fynn

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Re: Liebe
« Antwort #8 am: Juli 02, 2012, 14:03:42 Nachmittag »
 d r g025 a010
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Luna

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Re: Liebe
« Antwort #9 am: Juli 02, 2012, 14:06:25 Nachmittag »
 g025   777

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Re: Liebe
« Antwort #10 am: Juli 02, 2012, 18:19:56 Nachmittag »
 slap...

ich war/bin ja immer ein bißchen skeptisch bei dem Thema Liebe. Ich habe mich schon immer gefragt, inwieweit Menschen dazu wirklich in der Lage sind. Ich habe das mal kennenlernen dürfen für eine Weile, innerhalb einer ganzen Gruppe von Menschen. Mit Sexualität hatte das nichts zu tun. Eher mit "dasein", den anderen "auffangen", wenn nötig und auch mit einer gewissen Bedingungslosigkeit. Das war die menschlichste Erfahrung, die ich mir unter Liebe vorstellen kann.

Andererseits gibt's sicher auch ganz normale Beziehungen. Früher hielten sie sicher länger wie heute, allein schon wenn man verheiratet war und Kinder hatte. Und sicher haben sie auch zu einem anderem Zeitpunkt damit angefangen als heute. Da waren Scheidungen / Trennungen wohl eher noch seltener.

Dabei war es doch bestimmt auch damals mal so, das sich Menschen "entliebt" haben. (ist das so richtig ? ) Und eigentlich - wenn man denjenigen nun wirklich liebt - dann müsste man ihn doch einfach auch um seines eigenen Glückes willen gehen lassen...loslassen können...oder ? Egal warum. ob es um eine andere Frau / Mann oder was auch immer geht. Ich glaube das wäre der Idealfall von Liebe. Und ich weiß nicht, ob der tatsächlich so häufig gelebt wird. Ich glaube aber eher nicht.

Man muß ja auch bedenken, das man weiß, das man damit den anderen verletzt. Jemanden verletzt, der einen liebt. Und das ist ja auch wieder ein furchtbarer Zwiespalt.

Mein Vater z.B. hat das auch getan. Er hat meine Mutter sitzenlassen und ist zu einer anderen Frau. Ich war allerdings schon 30, es war genau an meinem Geburtstag. Ãœber 20 Jahre habe ich ihn dafür ver-urteilt - hatte ich das Recht dazu ? Heute ist es okay für mich. Er ist seit ein  paar Jahren tot und ich habe meinen Frieden mit ihm gemacht, war noch an seinem Sterbebett.

Ja, ich dachte ich hasse meinen Vater. Aber ich kann ihn gar nicht hassen. Er ist ein Teil von mir, wie ich von ihm. Und ohne ihn gäbe es mich nicht. Ihn zu hassen bringt mich nicht weiter, das hab ich - leider erst sehr spät - gemerkt. Aber ich hatte gute und wichtige Hilfe dafür. Und genau zur richtigen Zeit. Wie immer.
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Luna

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Re: Liebe
« Antwort #11 am: Juli 02, 2012, 18:50:09 Nachmittag »
Alanis Morissette "You owe me nothing in return"
http://youtu.be/ThNRsFJ7SPI

- auszugsweise Übersetzung, besser kann man bedingungslose Liebe wohl nicht anbieten, ich finde es umwerfend und ich weiß, dass ich es bisher leider nicht so umsetzen kann:

"Ich werde dir Unterstützung geben, den Pfad zu wählen, den du gehen willst, wenn du sie brauchst
Du kannst über Wut und Zweifel, deine Ängste und Anfälle sprechen und ich kann es halten.
Du kannst deine sogenannten schamerfüllten Berichte über Zeiten in deinem Leben mit mir teilen und ich werde sie nicht verurteilen.
Und es ist kein Haken an der Sache.

Du bist mir nichts für die Liebe schuldig, die ich gebe.
Du bist mir nichts für die Fürsorge schuldig, mit der ich dich bedacht habe.
Ich danke dir, dass du sie annimmst. Es ist mir eine Ehre.
Und du bist mir im Nachhinein nichts schuldig.

Du kannst um Raum für dich selbst und nur dich selbst bitten und ich werde ihn dir gewähren.
Du kannst darum bitten alleine zu leben oder jemand anderen lieben und ich werde es unterstützen.
Du kannst um alles bitten was du willst, um alles in der Welt, und ich werde es verstehen.

Du kannst die geheimste deiner Wahrheiten offenbaren, sogar, wenn sie bedeutet, dass ich dich verlieren werde, und ich werde sie anhören.
So wie ich es verstehe ist dies die einzige Art Liebe, die es wirklich gibt"



Man muß ja auch bedenken, das man weiß, das man damit den anderen verletzt. Jemanden verletzt, der einen liebt. Und das ist ja auch wieder ein furchtbarer Zwiespalt.

 wink Fynn,

das finde ich den schlimmsten Zwiespalt, den man im Leben verspüren kann.
Bei Entscheidungen: wo fängt Liebe für mich selbst an oder wo hört die Liebe zu jemand anderem auf?
Hört sie auf, wenn ich "für mich" entscheide?
Nein, tut sie natürlich nicht.
Trotzdem fühle ich mich dann schuldig.
Die goldene Regel: behandle jeden Menschen so wie du auch behandelt werden möchtest.
Wer mag jemand anderem weh tun?

Puh...

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