Das ist meine Welt

[Fynn]

  ...ich dachte mir grade so ich versuche mal was umzusetzen...

man erlebt ja ständig alle möglichen Dinge und nicht alle davon sind - für einen persönlich oder auch allgemein - schön. Zum Beispiel ist mir vor ein paar Monaten mein damals noch ziemlich neues Rad, das immerhin 300 € gekostet hat, direkt vor der Tür gestohlen worden. Hab natürlich geflucht wie der Teufel und war auch ziemlich traurig, klar. Aber leider haben nur andere meinen Fehler ausgenutzt, denn obwohl es abgeschlossen war, hätte ich es einfach nicht so lange dort stehen lassen sollen. Leider gibt es nunmal solche Menschen und man muß mit ihnen rechnen !

Aber ich wollte an diesem Beispiel mal was anderes klarmachen, nämlich das, worum es mir geht. Und zwar einfach um die Möglichkeit, sich eine neue Welt zu erschaffen, eine wie ich sie will, in der z.B. keine Fahrräder geklaut werden. In der ich vllt hier in kurzen, prägnanten Worten sagen würde : "ich wünsche mir eine Welt, wo ich mein Fahrrad stehenlassen kann, ohne das die Gefahr besteht, das es geklaut wird". Eine Verneinung im Wortlaut, also sowas wie "Ich wünsche mir, das mein Fahrrad nicht geklaut wird..." hab ich bewußt weggelassen, weil es ja bekanntermaßen das Gegenteil anzieht, von dem was ich mir eigentlich wünsche.

Ich könnte mir vorstellen das hier so eine Menge an positiver Energie zusammenkommen könnte, auch weil man sich ja bewußter Gedanken macht über das was man so schreibt und liest. Was meint ihr ?

[Luna]

  Fynn!

Mir ist aufgefallen, wie oft ich mich unnötigerweise mit Dingen beschäftige, die ich als negativ betrachte.
Warum in aller Welt denke ich dann darüber nach???
Warum erzähle ich immer wieder von den Dingen am Arbeitsplatz, die mich nerven?
Ich weiß es doch längst, und ich weiß dadurch auch, wie ich es meiner Wahl nach gerne hätte.
Anstatt mich gedanklich jedoch mit dieser Wahl zu befassen, stärke ich durch meine Aufmerksamkeit auf das, was  mich nervt, genau die nervigen Dinge.

Es erfordert viel Achtsamkeit den eigenen Gedanken gegenüber, und auch manchmal die Notwendigkeit, aus Gewohnheiten auszubrechen.

Ich frage mich oft, ob es machbar ist oder ob es überhaupt geplant ist, auf dieser Erde diese "gute" Welt zu erschaffen, die wir uns wünschen.
Ich bin mir sicher, nicht jeder wünscht sich Frieden.
Haben die Menschen, die kriegerisch sind, nicht das gleiche Recht darauf, ihre Vorstellung zu erfüllen?
Welcher Wunsch hat Vorrang?
Oder hat auch der kriegerischste Mensch letzten Endes den Wunsch nach Harmonie und Frieden?
Ist die friedvolle, liebevolle Erde die höchste Vision Gottes/ von uns Menschen/ von der Erde selbst?

Aber, um nochmal zu Deinem Threadtitel zu kommen: ein friedvolles, liebevolles Miteinander auf der Erde, das ist meine Welt.

Ich wollte zum Abschluss jetzt auch einen konkreten Wunsch von mir aufschreiben, aber ich kann mich gerade nicht entscheiden.

Mach Dir einen schönen Tag!
Beste Grüße, auch an alle anderen hier 

[Luna]

...es geht noch weiter... 

Auf jeden Fall glaube ich, dass das hier

Und zwar einfach um die Möglichkeit, sich eine neue Welt zu erschaffen, eine wie ich sie will, in der z.B. keine Fahrräder geklaut werden.

so möglich ist, für unsere persönliche Welt.
Egal wieviel Unfrieden in der Welt herrscht, wieviele Fahrräder anderen Leuten geklaut werden: dass die Realität, die wir wahrnehmen und als unser Leben erfahren, für uns gestaltbar ist.

 

[Sirius]

  
Ja, der Gedanke des Themas ist sehr reizvoll.
Wir sollten tatsächlich unsere Gedanken zu dem lenken, was wir haben wollen und nicht zu dem, was uns stört.

Ist es nicht so, das in GmG geschrieben wird, wenn ich einen Wunsch äußere, dann werde ich es auch so haben.
Ich werde es erschaffen, den Wunsch zu haben.
Wie wäre es also z.B. mit "Ich werde in einer Welt leben, in der keine Fahrräder geklaut werden", oder "Ich werde mir eine Welt erschaffen, in der keine Fahrräder geklaut werden".
Ich persönlich finde es sehr schwierig richtig zu formulieren.

Wie wäre es mit einer Welt, in der es uns nicht mehr stört, wenn unser Fahrrad gestohlen wird.
Und wenn es mich nicht mehr stört, vielleicht wird es dann gar nicht erst geklaut.

Mein Wunsch:
Ich werde mir eine Welt erschaffen, in der ich bewusst erschaffe und nicht unbewusst.

Euer Sirius 

p.s.: Ich verfolgte mit dem Thema "Ist es naiv ?" einen änlichen Gedanken.
Aber ich glaube mit "Das ist meine Welt" ist das besser ausgedrückt.
http://www.unser-buntes-forum.de/index.php?topic=1439.0

[Luna]

Hallo Sirius!

Ist es nicht so, das in GmG geschrieben wird, wenn ich einen Wunsch äußere, dann werde ich es auch so haben.
Ich werde es erschaffen, den Wunsch zu haben.
Wie wäre es also z.B. mit "Ich werde in einer Welt leben, in der keine Fahrräder geklaut werden", oder "Ich werde mir eine Welt erschaffen, in der keine Fahrräder geklaut werden".
Ich persönlich finde es sehr schwierig richtig zu formulieren.

So ging es mir auch, bis ich die Abraham-Botschaften kennengelernt habe. (http://www.unser-buntes-forum.de/index.php?topic=658.0)
Ich hatte mich vorher oft massiv unter Druck gesetzt, wollte auf Zwang nur das von mir Gewünschte denken und machte mich verrückt mit Überlegungen, wie ich was nur ja richtig formuliere.

Mittlerweile geht es mir da viel besser, bin ich lockerer.

Denn:

"Ihr bekommt immer eine perfekte Entsprechung dessen, dem Ihr vorherrschend Eure Aufmerksamkeit schenkt."

"Indem ich meine Aufmerksamkeit auf die Dinge richte, treffe ich eine Wahl ...  "

"Ihr trefft die Auswahl durch die Aufmerksamkeit, die Ihr darauf lenkt.
Dieses Universum beruht auf Anziehung, und wenn Ihr etwas Unerwünschtes anschaut, so wird die Aufmerksamkeit, die Ihr darauf richtet, diese Schwingung in Euch aktivieren und das Gesetz der Anziehung bringt mehr davon in Eure Erfahrung."

"Da nichts wichtiger ist für Euch, als Eure persönliche Ausrichtung mit Euren individuellen Zielen oder Wünschen, ist auch genau da Eure Arbeit zu tun.  Alles hängt davon ab, welche Gedanken Ihr denkt. Und hier liegt die Grundlage Eures Erfolges: Wie oft übe ich mich darin, Gedanken zu denken, die mir Freude machen und wie oft denke ich Gedanken, die mir Kummer machen?"

"Ihr bekommt die Essenz dessen, worüber Ihr denkt - ob Ihr das wollt oder nicht - da das Gesetz der Anziehung mit untrüglicher Sicherheit beständig ist - "

(gesammelte Zitate von http://www.abrahamforum.org/abraham-zitate/das-tagliche-abraham-zitat-t5.html)

Ich glaube deshalb, dass die Ausrichtung, die Schwingung, die ein Wunsch in mir erzeugt, noch wichtiger als die Formulierung selbst ist.

 

p.s.: An Deine "Ist es naiv"- Liste hatte ich auch gedacht, als ich mir einen Wunsch für mich überlegt habe.
Aber da kommt so viel in Frage, dass ich mich gar nicht entscheiden kann  .

Da passt vielleicht noch ganz gut das hier:

Die Ärzte "Friedenspanzer"
http://youtu.be/i8pwjdusNEI

[Fynn]

 113 für Eure fleißigen Antworten ihr beiden, sehr interessant...

Ich bin mir sicher, nicht jeder wünscht sich Frieden.
Haben die Menschen, die kriegerisch sind, nicht das gleiche Recht darauf, ihre Vorstellung zu erfüllen?
Welcher Wunsch hat Vorrang?
Oder hat auch der kriegerischste Mensch letzten Endes den Wunsch nach Harmonie und Frieden?
Ist die friedvolle, liebevolle Erde die höchste Vision Gottes/ von uns Menschen/ von der Erde selbst?

Zumindest eine interessante Idee. Aber wie soll das ( nebeneinander ) funktionieren ? Das es letzten Endes die höchste Vision Gottes, bzw unsere eigene sein sollte, das glaube ich 100%.

Welcher Wunsch hat Vorrang?

Möglicherweise die unwichtigen. Ich meine, wir sind ja geradezu "vollgestopft" mit irgendwelchen Wünschen, die wir ständig haben :"ich möchte dies, ich möchte jenes, ich möchte dies auf keinen Fall usw usw. Ich glaube, das wir den Dingen dadurch eine Wichtigkeit geben, die sie gar nicht haben können, auch wenn es noch so sehr danach aussieht. Ich glaube, das das eine nicht unbedingt wichtiger und besser sein muß als das andere. Aber wir suchen nach einer *Erklärung* warum dieser eine Wunsch besser gewesen wäre als der, den wir erfüllt bekommen haben - und schon sind wir wieder unzufrieden und wollen mehr. Und letztlich bekommen wir nie genug, werden nie satt dabei.

 
Ja, der Gedanke des Themas ist sehr reizvoll.
Wir sollten tatsächlich unsere Gedanken zu dem lenken, was wir haben wollen und nicht zu dem, was uns stört.

Ist es nicht so, das in GmG geschrieben wird, wenn ich einen Wunsch äußere, dann werde ich es auch so haben.
Ich werde es erschaffen, den Wunsch zu haben.
Wie wäre es also z.B. mit "Ich werde in einer Welt leben, in der keine Fahrräder geklaut werden", oder "Ich werde mir eine Welt erschaffen, in der keine Fahrräder geklaut werden".
Ich persönlich finde es sehr schwierig richtig zu formulieren.

Ich glaube, das Du mit der Verneinung eher das Gegenteil erreichen würdest, - wenn ich das alles bisher richtig verstanden habe. Ich würde dann lieber so etwas wie "Ich lebe in einer Welt, in der ich mein Fahrrad überall stehenlassen kann ohne das es gestohlen wird." vorziehen. Aber Du hast schon recht : das jetzt so zu wissen, das das richtig wäre und es dann im richtigen Moment auch zu tun, das ist längst nicht dasselbe.

Heute war ich mit Viv den ganzen Tag unterwegs nur um einen blöden kleinen passenden Beistelltisch zu kaufen. Nichts gefunden. Weder bei Ikea noch in der Recyklingbörse, wo sie ja manchmal auch tolle Sachen haben. Auch sonst überall entweder ar....teuer oder pottenhäßlich. Aber : sollte mein Plan nicht gelingen, dann nur, um einem besseren Platz zu machen ! Soviel weiß ich inzwischen auch !

[Luna]

Ich bin mir sicher, nicht jeder wünscht sich Frieden.
Haben die Menschen, die kriegerisch sind, nicht das gleiche Recht darauf, ihre Vorstellung zu erfüllen?
Welcher Wunsch hat Vorrang?
Oder hat auch der kriegerischste Mensch letzten Endes den Wunsch nach Harmonie und Frieden?
Ist die friedvolle, liebevolle Erde die höchste Vision Gottes/ von uns Menschen/ von der Erde selbst?

Zumindest eine interessante Idee. Aber wie soll das ( nebeneinander ) funktionieren ? Das es letzten Endes die höchste Vision Gottes, bzw unsere eigene sein sollte, das glaube ich 100%.

Wie es "funktioniert" sehen wir ja.
Ist die Erde denn nicht mit Absicht ein Ort der Gegensätze, der Vielfalt?
Kann an diesem Ort jemals nur Frieden sein?
Wünschen würde ich es, aber ich weiß eben nicht, ob das unseren Zielen dient.
Ob es dafür nicht andere Orte im Universum gibt.

Eins der wenigen Male, wo ich das Gefühl hatte eine Antwort zu bekommen, die nicht aus meinem Kopf kam, war folgende Situation, ist schon 10 Jahre her:

Ich war megagestresst, eine herausfordernde Situation nach der anderen, und habe gedacht: Ich wünschte, es käme mal endgültig Ruhe in mein Leben!
Daraufhin kam mir der Satz in den Kopf "Dafür ist danach noch Zeit, nicht hier."
Ich hatte das Gefühl, der Satz war nicht in meinem Kopf entstanden, sondern von irgendwoher in meinen Kopf gekommen.

 

Welcher Wunsch hat Vorrang?

Möglicherweise die unwichtigen. Ich meine, wir sind ja geradezu "vollgestopft" mit irgendwelchen Wünschen, die wir ständig haben :"ich möchte dies, ich möchte jenes, ich möchte dies auf keinen Fall usw usw.

Mit dem vorrangigen Wunsch meinte ich: Ich wünsche mir Frieden und Harmonie.
Andere Menschen finden Gefallen an Streit und Krieg.
Wer hat dann hier Recht?
Wenn es kein Gut und Schlecht, kein Richtig und kein Falsch gibt?

Ich habe wirklich keine Antwort auf die Frage, ob es so vorgesehen ist, dass die Erde ein absolut friedlicher Planet ist / wird. 

Aber das hier

Egal wieviel Unfrieden in der Welt herrscht, wieviele Fahrräder anderen Leuten geklaut werden: dass die Realität, die wir wahrnehmen und als unser Leben erfahren, für uns gestaltbar ist.

glaube ich.

 

[Fynn]

 

Wie es "funktioniert" sehen wir ja.
Ist die Erde denn nicht mit Absicht ein Ort der Gegensätze, der Vielfalt?

Ich glaube schon das es ein absichtlicher Ort der Gegensätze ist. Und ich glaube auch das es gut ist, das wir diese Vielfalt von allem haben. Aber ich tue mich schwer, kriegerischen oder gar terroristischen Hintergründen eine positive Vielfalt zusprechen zu können. Das würde ich gerne, wüßte aber nicht wirklich wie.

Haben die Menschen, die kriegerisch sind, nicht das gleiche Recht darauf, ihre Vorstellung zu erfüllen?
Welcher Wunsch hat Vorrang?

Ich denke Du meinst etwas anderes, aber mir kommen dabei die Opfer von 9/11 in denn Sinn - und vor allem auch ihre Verursacher. Und ich mag es ansich auch nicht von "Opfern" oder "Tätern" zu reden, denn ich glaube im Prinzip an beides nicht, aber ich benutze das Wort mal, weil ich denke, das es wirklich völlige brutale Willkür war, die sich da auf völlig Ahnungslose, tausende Menschen ausgewirkt hat.

Kann an diesem Ort jemals nur Frieden sein?
Wünschen würde ich es, aber ich weiß eben nicht, ob das unseren Zielen dient.
Ob es dafür nicht andere Orte im Universum gibt.

Hast Du eine Idee wo ? Und...ich meine, wo immer sie auch ist, einer muß sie dann ja erschaffen / bzw erschaffen haben...

[Luna]

Ich glaube schon das es ein absichtlicher Ort der Gegensätze ist. Und ich glaube auch das es gut ist, das wir diese Vielfalt von allem haben. Aber ich tue mich schwer, kriegerischen oder gar terroristischen Hintergründen eine positive Vielfalt zusprechen zu können. Das würde ich gerne, wüßte aber nicht wirklich wie.

Ja, Fynn, ich stimme Dir auch voll zu.
Vielleicht ist das eine der Ungereimtheiten, die ich manchmal in den GmG für mich finde:
Gott hat keine Vorlieben, es gibt kein Gut und Schlecht. Ja, die Gegensätze sind sogar notwendig, damit wir alle möglichen Erfahrungen machen und eine immer höhere Version unserer selbst erschaffen können.
Aber er zeigt uns andererseits Wege zum besseren Miteinander auf.

Wo endet Toleranz? Wenn doch jeder nach seiner Wahrheit handelt?
Puh...

Kann an diesem Ort jemals nur Frieden sein?
Wünschen würde ich es, aber ich weiß eben nicht, ob das unseren Zielen dient.
Ob es dafür nicht andere Orte im Universum gibt.

Hast Du eine Idee wo ? Und...ich meine, wo immer sie auch ist, einer muß sie dann ja erschaffen / bzw erschaffen haben...

In GmG 3 wird doch ziemlich ausführlich von den Hochentwickelten Wesen (HEWs) und deren Lebensumständen gesprochen.
Als HEWs lernen wir vielleicht das "Wo" auch kennen.

Fynn, wir kommen hier von Deinem Thema ab, das war so gar nicht meine Absicht.
Deine Idee mit den positiven Wünschen war gut!
Ich will sie nicht wieder sezieren und zerpflücken, bis am Ende nur noch Einzelteile übrig und alle Anwesenden verwirrt sind  . Dazu neige ich manchmal  .

Sirius' Wunsch mit dem bewussten Erschaffen könnte ich fast so übernehmen.
Ich füge noch hinzu:
Ich wünsche mir eine Welt, in der Menschen sich nicht als Deutsche oder Engländer oder Franzosen oder Europäer oder Asiaten empfinden, sondern als Erdbewohner, als Angehörige einer Familie. Und dass Tiere - oder überhaupt alle Lebewesen auch als Brüder und Schwestern betrachtet werden. Wie auch immer das umgesetzt werden kann.

 

[Fynn]

 

Ich glaube schon das es ein absichtlicher Ort der Gegensätze ist. Und ich glaube auch das es gut ist, das wir diese Vielfalt von allem haben. Aber ich tue mich schwer, kriegerischen oder gar terroristischen Hintergründen eine positive Vielfalt zusprechen zu können. Das würde ich gerne, wüßte aber nicht wirklich wie.

im Grunde denke ich, das es vllt all das geben muss, so wie es auch kein schwarz ohne weiß, oder die Sonne ohne die Nacht geben kann. Gäbe es all diese Dinge nicht wüßten wir vermutlich auch nicht das sie uns nicht gut tun und wir hätten auch keinerlei freie Entscheidung. Aber die Welt in der wir leben, in der haben wir immer die Wahl, solange wir die Konsequenzen akzeptieren. Und das fängt ja schon bei den kleinsten Kleinigkeiten an.