Laut Walsch ist Liebe das, was wir sind. Und wie kann man Liebe sein und gleichzeitig nicht glücklich? 
Aber wir haben vergessen, was wir wirklich sind, und daher fühlen wir uns nicht immer voller Liebe und glücklich 
Wie ich's zunehmend sehe, hat das Thema auch mit „inneren Spaltungen“ zu tun …
es muss ja nicht in so extremen Maße sein, wie bei
schizophrenen Erkrankungen …
Wannimmer ein Trauma entsteht …
eine nicht/nicht richtig verarbeitete psychische Verletzung, Verwundung …ist da ein Anteil – z.B. ein inneres Kind – Anteil,
der z.B. Schmerzen ausdrücken .. und weinen möchte …
wenn das nicht geschieht … ist er stückweit nicht richtig integriert, stückweit verselbständigt, bringt Gedanken hervor, wie: „Es ist doch alles zu schwierig ...“ … „Das Leben ist leidvoll .. doof … schrecklich etc.“ …..
- und wir kippen ständig von glücklichen Momenten (wenn wir sie denn überhaupt erleben) – in so beschriebene Zustände/Befindlichkeiten …
Von Momenten mit der Seele in Fühlung zu sein
(Hazrat Inayat Khan sagt: die Seele IST Glück/Seligkeit … die GmG sagen: die Seele IST LIEBE)
– in Momente, in diese verwundeten IchAnteile,
SeelenAnteile, Inneres Kind-Anteile
zu rutschen.
Oh ja, verstehedas,
aber rutsche auch noch so oft in diese Ich-Befindlichkeiten …
nichtganzleichtist,
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