Autor Thema: Herman Hesse: »Das Leben, das ich selbst gewählt«  (Gelesen 8829 mal)

Offline Lightee

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Herman Hesse: »Das Leben, das ich selbst gewählt«
« am: November 23, 2013, 17:09:57 Nachmittag »
Herman Hesse   

Das Leben, das ich selbst gewählt

http://www.youtube.com/watch?v=VRFe5nYVreM

- als Text auch hier dabei  a045

http://luna-aktiv.beepworld.de/gedichte.htm

http://christianrieken.blog.de/2012/04/24/hermann-hesse-leben-gewaehlt-hermann-hesse-stufen-13566721/

Es passt auch in dieses Thread 

Thema "Lebensplan", "Seelenplan"
http://www.unser-buntes-forum.de/index.php/topic,1645.0.html

    777  Lightee

         Gruß an den alten Hesse-Fan eo Fynn 

Offline Fynn

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Re: Herman Hesse: »Das Leben, das ich selbst gewählt«
« Antwort #1 am: November 24, 2013, 06:49:42 Vormittag »
Hermann Hesse Fan Fynn grüßt Lightee zurück... g025

ja, tolle Links, danke dafür !  nt13

Ich glaube, ich hätte ihn unheimlich gerne mal kennengelernt,
denke das man der Begegnung, dem Zusammensein mit solchen
Menschen nur weiterkommen, nur profitieren kann.

Er hat die deutsche Sprache praktisch neu erfunden, aber so wahr und realistisch
und lyrisch und weise sie auch sind, es ist schwer, sich einer Art..."dunklem Sog",
der von ihnen ausgeht, zu entziehen. Aus all diesen Gründen liebe ich sie vermutlich.

Ähnliches haben nur wenige fertige fertiggebracht m.M nach, annähernd vllt noch Stefan Zweig
http://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Zweig

http://www.youtube.com/watch?v=tNo2Fx4Z6hU

aber für mich bleibt Hermann Hesse wirklich der Größte.

http://www.youtube.com/watch?v=7rLsb3w8ZaM

 yxc



« Letzte Änderung: November 24, 2013, 06:52:03 Vormittag von Fynn »
Ich bin kein Mensch, der eine spirituelle Erfahrung macht, sondern ein spirituelles Wesen, das eine menschliche Erfahrung macht.

http://darkmoviedreams.forumieren.com/forum

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Offline Lightee

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Re: Herman Hesse: »Das Leben, das ich selbst gewählt«
« Antwort #2 am: November 24, 2013, 19:02:52 Nachmittag »
 

Ich glaube, ich hätte ihn unheimlich gerne mal kennengelernt,
denke das man der Begegnung, dem Zusammensein mit solchen
Menschen nur weiterkommen, nur profitieren kann.

ich versteh dich,

ich selber kenne Hermann Hesse allerdings nur ein bißchen.

SIDDHARTA ist das einzige Buch, das ich von ihm gelesen habe,

als ich vielleicht Mitte 20 war, hat es mir ein Freund geschenkt,
es hat mich damals schon beeindruckt.

Und eine Aussage von ihm, war auf eine Weise wegweisend -

sinngemäß -  wenn man den vertrauten, doch zu eng
gewordenen Raum seiner Religion, mit der man aufgewachsen ist,

verläßt  -

dann geht man zunächst einer großen inneren Einsamkeit entgegen ..

die viele Menschen nicht aushalten,  und darum nicht weitergehen .. .. ..

Wer aber den Mut hat, nicht umzukehren ..  und weiter zu gehen .. .. ..

der findet sich dann irgendwann  e i n s

mit allen großen Religionsstiftern, Menschheitslehrern,

   Erleuchteten und Weisen der Menschheit.

Die Aussage hat mich mal tief berührt,  und auf meine Weise,
   hab ich das wohl auch so erfahren.

In einer Selbsthilfegruppe, vor vielen Jahren, erzählte eine Frau von Hesse;
ihn zu lesen hat ihr geholfen, sich von ihren "manipulativ dogmatischen"
religiösen Kindheits-Prägungen zu befreien ......

Dann kenne ich nur noch das Gedicht aus diesem Thread,
  das Gedicht STUFEN, das ich sehr gut finde .. ..

die Texte, die du in dieses Thread   a045
http://www.unser-buntes-forum.de/index.php/topic,1627.0.html

  gebracht hast.

Da ich ihn nicht so sehr weiter kenne, versteh ich natürlich nicht näher,

was du mit  - - > einer Art..."dunklem Sog"  meinst.

Aber in der Zeit, als Hesse gelebt hat, war es sicher auch schwieriger,
zu all diesen Einsichten zu finden, als heute -

  -- weil man zu der Zeit damals sicher auch viel weniger leicht Menschen
treffen konnte, mit denen man sich über diese Themen unterhalten
konnte, austauschen konnte.

  ko30  Lightee
« Letzte Änderung: November 24, 2013, 19:07:21 Nachmittag von Lightee »

Luna

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Re: Herman Hesse: »Das Leben, das ich selbst gewählt«
« Antwort #3 am: November 25, 2013, 10:06:44 Vormittag »
 xt2n xt2n

Ich glaube, ich hätte ihn unheimlich gerne mal kennengelernt,
denke das man der Begegnung, dem Zusammensein mit solchen
Menschen nur weiterkommen, nur profitieren kann.
Ich hatte letzte Woche eine Unterhaltung mit einem guten Bekannten, der mich zum wiederholten Mal überzeugen wollte, wieder zu der Kurs in Wundern Gruppe zu gehen, an der ich ein gutes Jahr teilgenommen habe, vor allem weil der Leiter der Gruppe einem so wertvolle Dinge mitgeben könne.
Ich erwiderte, dass es mir in meiner jetzigen Phase des Lebens viel wichtiger ist, meine eigenen Antworten zu finden, meinen Weg, mein eigenes Gehör für Gott.
Daraufhin sagte er, dass einige Menschen sowas wie "Beschleuniger" sind - und ich kann ihm nicht widersprechen.

Ausweiten kann man das auf wahrscheinlich alle Bereiche des Lebens: Gedichte, Bücher, Musik ... und eben auch bestimmte Menschen: es gibt solche Beschleuniger, mit denen man plötzlich einen Satz vorwärts macht.
Im Verstehen, im Erkennen, im Wissen um das eigene Wissen oder auch in dem Ausmaß wie man liebt.

es ist schwer, sich einer Art..."dunklem Sog",
der von ihnen ausgeht, zu entziehen.
Ja, den habe ich auch gespürt. Siddharta ist ja eher nicht dunkel, aber traf mich zu einem Zeitpunkt, wo ich gar nichts in der Richtung begriffen habe  ao50.
Dann habe ich mir nochmal "Unterm Rad" gekauft, aber musste es nach einigen Seiten weglegen weil ich den dunklen Sog einfach nicht mochte, ich könnte auch sagen "nicht ertragen habe".
"Demian" hatte ich mir mal ausgeliehen und nie mehr als die erste Seite gelesen...
Ich finde keinen Zugang zu ihm. Ich kann mit seiner spezifischen Dunkelheit nicht umgehen.

Aus all diesen Gründen liebe ich sie vermutlich.
Ja, kenne ich auch: wenn man in Resonanz damit ist, dann empfindet man es einfach als gut.
Geht mir so mit Musik.
Einiges, was ich mit Mitte 20 gehört habe (fast ausschließlich Dark Wave Zeugs wie Joy Division, frühe New Order, Fields of the Nephilim, Clan of Xymox, Bauhaus), fand ich damals einfach tierisch gut, hat mich angetrieben, hat mir ein gutes Lebensgefühl gegeben. Ein Freund von mir behauptete immer, eines Tages würde ich mit Sicherheit total depressiv werden von der Musik. Aber das war nicht so, ich hab sie nie als deprimierend empfunden.
Heute kann ich das meiste davon nicht mehr hören, ohne dass sich die schwarze Wolke über mich senkt, furchtbar! Cure und New Order fallen da raus, die liebe ich immer, aber Bauhaus geht nur zu bestimmten Zeiten und Joy Division geht überhaupt nicht mehr!

Schöner Sternenregen!
Sta
Wünsche allen eine gute Woche!
 

Offline Fynn

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Re: Herman Hesse: »Das Leben, das ich selbst gewählt«
« Antwort #4 am: November 25, 2013, 16:41:18 Nachmittag »
wink Luna ,
Ich hatte letzte Woche eine Unterhaltung mit einem guten Bekannten, der mich zum wiederholten Mal überzeugen wollte, wieder zu der Kurs in Wundern Gruppe zu gehen, an der ich ein gutes Jahr teilgenommen habe, vor allem weil der Leiter der Gruppe einem so wertvolle Dinge mitgeben könne.
Ich erwiderte, dass es mir in meiner jetzigen Phase des Lebens viel wichtiger ist, meine eigenen Antworten zu finden, meinen Weg, mein eigenes Gehör für Gott.
Daraufhin sagte er, dass einige Menschen sowas wie "Beschleuniger" sind - und ich kann ihm nicht widersprechen.

Ausweiten kann man das auf wahrscheinlich alle Bereiche des Lebens: Gedichte, Bücher, Musik ... und eben auch bestimmte Menschen: es gibt solche Beschleuniger, mit denen man plötzlich einen Satz vorwärts macht.
Im Verstehen, im Erkennen, im Wissen um das eigene Wissen oder auch in dem Ausmaß wie man liebt.
Es heißt ja, der Lehrer kommt, wenn der Schüler bereit ist und ehrlich gesagt, das glaube ich auch. Es kommt alles zum absolut richtigen Zeitpunkt in unser Leben, denke ich, aber wenn Dein Bauchgefühl Dir sagt, das das momentan für Dich nicht stimmig ist, dann wird das sicher so sein. Vllt ist es das ja zu einem anderem Zeitpunkt, vllt auch nicht, aber das ist ja immer Deine Ent-Scheidung. Und was für andere gut und richtig ist, muss ja für einen selbst nicht dasselbe bedeuten.
es ist schwer, sich einer Art..."dunklem Sog",
der von ihnen ausgeht, zu entziehen.
Ja, den habe ich auch gespürt. Siddharta ist ja eher nicht dunkel, aber traf mich zu einem Zeitpunkt, wo ich gar nichts in der Richtung begriffen habe  ao50.
Dann habe ich mir nochmal "Unterm Rad" gekauft, aber musste es nach einigen Seiten weglegen weil ich den dunklen Sog einfach nicht mochte, ich könnte auch sagen "nicht ertragen habe".
"Demian" hatte ich mir mal ausgeliehen und nie mehr als die erste Seite gelesen...
Ich finde keinen Zugang zu ihm. Ich kann mit seiner spezifiscrthen Dunkelheit nicht umgehen.

Doch, ich hab' das von Anfang an so empfunden und ich hab mit "Siddarha" angefangen. Danach war es "zu spät". Ich weiß ziemlich genau das ich damals 20 war und mich wirklich verstanden fühlte. Ohne ein Buch von ihm in der Tasche lief ich irgendwann gar nicht mehr rum und den "Steppenwolf" hab ich zuletzt dann geradezu angebetet und wohl zu einer Art persönlichen Bibel deklariert.

"Das Glasperlenspiel" dagegen habe ich nie verstanden, hatte dabei den Eindruck, als habe es jemand ganz anderes geschrieben, während ich z.B. "Peter Camenzind" und verschiedene Gedichte wieder sehr mochte.

Ich denke, dieses Andersartige...Umtriebige, Dunkle in solchen Menschen, das fasziniert mich. Da ist etwas, das mich irgendwo ganz tief anspricht und wirklich berührt....auf eine wirklich schon schmerzhafte Art.

Kannst Du das nachvollziehen...?   xyssf
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Offline Lightee

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Re: Herman Hesse: »Das Leben, das ich selbst gewählt«
« Antwort #5 am: November 25, 2013, 19:45:46 Nachmittag »
xt2n  in euer Gespräch
klinke ich mich gerade mal nicht ein.

Kann sein, ich hab doch noch mal etwas anderes von Hesse
angefangen, oder gelesen .. ich erinnere mich nicht mehr
genau, das muss 25 oder mehr Jahre her sein ...

SIDDHARTA,  ich glaub, bis dahin .. war ich mit Gedanken
dieser Art noch nicht in Berührung gekommen ......

Das Dunkle,

ich hab mal geschaut, von wann bis wann Hesse gelebt hat -

er hat ja  b e i d e  W e l t k r i e g e  miterlebt ..
Zeiten des Schreckens, von Angst und Grauen,
  Zeiten mit  v i e l  Dunkelheit ...  das prägt einen Menschen

    ja  s e h r ,  denk ich ................

Ãœberhaupt, die ganzen Jahrhunderte .. Jahrtausende davor,
  so viel Dunkles, ständig Krieg, Aberglauben, Gewalt, Seuchen
    wie die Pest, die einen Großteil Europas dahingerafft hat ............

all das steckt noch in der Seelenpsyche von unzähligen Menschen,

die meist gar nicht daran denken, "irgendetwas seelisch-psychisches"
  zu verarbeiten.

Das sind einfach ein paar Gedanken, die mir dazu grad kommen 

Die meisten spirituellen Autoren schreiben (fast) nur vom Licht,

  und beachten "das Dunkle" viel zu wenig .....

Aber einige befassen sich damit, es gibt einige recht gute

Bücher, von Debbie Ford "SCHATTENARBEIT",  von Ulrike Dahm
"Schattenheilung - Die dunkle Seite der Seele befreien",

von Deepak Chopra, Debby Ford u. Marianne Williamson (zusammen)
gibts dazu ein Buch, auch von Rüdiger Dahlke (die ich beide nicht kenne)

ich denk sowieso, ohne sich mit "dem Schatten" auseinander zu setzen,

ist spirituelles Erwachen, Erleuchtung, "Höherentwicklung" - wie auch immer
  man/frau es bezeichnet,  nicht möglich.

Ich ahne, was ihr mit "dem Dunklen" bei Hesse meint, aber,
  wie schon gesagt, dazu kenne ich ihn doch zu wenig.

   spe  der Sternenregen ist toll!

Apropo "Dunkel" -  das Gedicht "VEREINSAMT" hat mich schon früh
tief tief tief berührt, und mich schaudern lassen  a045

http://www.lesekost.de/gedicht/HHLG04.htm

http://meister.igl.uni-freiburg.de/gedichte/nie_f03.html

http://www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/wintergedichte.php

Offline Fynn

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Re: Herman Hesse: »Das Leben, das ich selbst gewählt«
« Antwort #6 am: November 25, 2013, 20:23:27 Nachmittag »
@Lightee,  wink ,

manchmal ist das Schicksal ja eh seltsam...

Mitte der '80er Jahre hatte ich hier eine Freundin und ich hatte
irgendwann wohl so lange geredet, bis sie mit mir nach Calw
fuhr, zu Hesse's Geburtsort. Irgendwie mußte ich da hin.

 a r

Ich fand das schon ziemlich toll, das sie das tat,
denn von hier aus ist das schon ziemlich weit.

Es war schön dort und irgendwie ein seltsames Gefühl... xyssf
aber das Beste daran passierte erst sehr viel später...

12 Jahre später, um genau zu sein, kam ich nach Bad Herrenalb,
woran mir viel gelegen, sehr viel. Und es kam ganz unerwartet.

 

Und dann hab ich gemerkt, das Bad Herrenalb zum
unmittelbaren Umfeld von Calw gehört, das
Bad Herrenalb sogar Calwer Autokennzeichen hat... gif13

Irgendwwie kommt man wohl immer wieder zurück...
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« Antwort #7 am: November 26, 2013, 07:59:20 Vormittag »
Ich denke, dieses Andersartige...Umtriebige, Dunkle in solchen Menschen, das fasziniert mich. Da ist etwas, das mich irgendwo ganz tief anspricht und wirklich berührt....auf eine wirklich schon schmerzhafte Art.

Kannst Du das nachvollziehen...?   xyssf
Ja, kann ich.

 a010  eo

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Re: Herman Hesse: »Das Leben, das ich selbst gewählt«
« Antwort #8 am: November 26, 2013, 08:24:13 Vormittag »
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Re: Herman Hesse: »Das Leben, das ich selbst gewählt«
« Antwort #9 am: November 26, 2013, 19:45:06 Nachmittag »
liebaFy eo nn,

..
aber das Beste daran passierte erst sehr viel später...


ja ..

  .. dazu mag ich gar nichts "klügliches"

    dazu sagen .. ..

Wie du schon sagst 


manchmal ist das Schicksal .. ..


Zu dem ..  für uns wichtige Menschen, Lehrer ...

hab ich noch gedacht,

in meinem Leben gab es auch Menschen,

die in einer bestimmten Lebensphase für mich

  sehr wichtig waren, 

z.B. Eugen Drewermann, i.d. Zeit, vor ungefähr 20 Jahren ....

oder Br. David  Steindl-Rast, vor etwa, 15, 16, 17 Jahren,

ich hab ihn mehrmals erlebt ..  dann auch persönlich kennengelernt ....

Im Nachhinein denke ich, beide waren in bestimmten Phasen
  in meinem Leben einfach wichtig, für meine Entwicklung .. .. .. ..

   Ãœber bekannte Menschen gibts ja manchmal auch gut gemachte
     DOKU's, über Joan Baez, die ich sehr mag, habe ich eine gute gesehen ....

auch wenn Hesse mich nicht in der Weise angesprochen hat, wie dich -

über ihn,  sein Leben,  würd' ich gern auch mal eine Dokumentation sehen  777
« Letzte Änderung: November 26, 2013, 19:57:07 Nachmittag von Lightee »

Offline Fynn

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Re: Herman Hesse: »Das Leben, das ich selbst gewählt«
« Antwort #10 am: November 26, 2013, 20:20:04 Nachmittag »

Hier liest er selbst etwas zum Thema "Glück"
nur kurz, etwa 15 Min., nicht ganz.

http://www.youtube.com/watch?v=7rLsb3w8ZaM       nt13
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