Autor Thema: Du bist nicht allein !  (Gelesen 7892 mal)

Offline Fynn

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Du bist nicht allein !
« am: April 19, 2015, 18:17:15 Nachmittag »
Im Gegensatz zu meinem "Allein" Thread stelle ich mal besseren Wissens den "Du bist nie allein !" Thread ein ! Denn das ist es was ich gelernt habe, glaube und womit ich arbeite, - und inzwischen auch schon so manchen Erfolg damit hatte. Das war nicht immer leicht, aber es war gut und ich wirklich dankbar für alles was ich lernen durfte und auch heute noch lerne. Das geht nicht ohne Menschen, ohne den anderen.

Im "Bistro" hatten wir das Thema bereits angerissen und Luna hatte vorgeschlagen einen eigenen Thread daraus zu machen. Ich habe ihren Post - mit ihrer Erlaubnis hoffentlich - mal hierherkopiert, so das wir wenn wir wollen, darauf aufbauen können.

...ich weiss noch, das ich von meiner ersten Freundin immer verlangt habe, das sie sich mit dem Rücken zu mir fallen läßt, damit ich sie auffangen kann. Das war mir wichtig. Ich wollte, das sie mir vertraut. Und das hat sie auch.
Das ist toll!
Mir fehlt sowas manchmal.
Aber nicht, weil ich es nicht hätte, sondern weil ich den Menschen keine Möglichkeit dazu gebe.
Ich stelle mal die gewagte Behauptung auf, dass die Frauen in meiner Herkunftsfamilie alle den Glaubenssatz in sich tragen oder getragen haben, stark sein zu müssen. Vieles alleine tragen zu wollen.
Martina, siehst Du das ähnlich? Ich seh Dich jedenfalls genau so...
Luna, musst Du auch immer stark sein ? Warum musst Du das ? Und hast Du eine Ahnung, warum Du ihnen keine Gelegenheit gibst dazu ?


Ich hoffe mal, das wir ein schönes neues Thema haben, das auch viele anspricht. Denken könnte ich's mir schon, wenn mal jeder ein bißchen drüber nachdenkt.
Ich bin kein Mensch, der eine spirituelle Erfahrung macht, sondern ein spirituelles Wesen, das eine menschliche Erfahrung macht.

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Luna

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Re: Du bist nicht allein !
« Antwort #1 am: April 19, 2015, 19:50:35 Nachmittag »
 scr3 Fynn, da hast Du auf jeden Fall ein sehr anspruchsvolles Thema aufgemacht!

Luna, musst Du auch immer stark sein ? Warum musst Du das ? Und hast Du eine Ahnung, warum Du ihnen keine Gelegenheit gibst dazu ?
Ich weiß nicht, ob ich das muss.
Aber ich habe bei den meisten Menschen den Gedanken, sie können mich nicht halten.
Nicht aushalten.
Wenn ich mich fallen lassen würde...

Warum ich ihnen keine Gelegenheit gebe?
Ich glaube, dass ich ein Gespür dafür habe, wer mich halten kann und wer nicht.
Bei wem ich mich fallen lassen kann und bei wem nicht.
Ich war vor einer Woche bei einem guten Freund, den ich privat physiotherapeutisch behandle. Den Termin hatte ich um einen Tag verschoben mit der Erklärung, dass ich unsere Katze möglichst nicht alleine lassen möchte.
Als ich zu ihm kam, fragte er natürlich wie es der Katze geht.
Da musste ich weinen - aber eher beherrscht, denn ich hätte mich nie von ihm in den Arm nehmen lassen können. Ich wusste instinktiv, dass er selbst das nicht ausgehalten hätte. Er ist niemand, der mich hätte halten können im Fallen.
Im späteren Gespräch, als ich wieder sprechen konnte  cvbcb, bestätigte sich das: er hat selbst ein riesiges Problem mit Trauer, er hasst Trauern.
Und so zieht es sich ein bisschen durch mein Leben...
Es gab und gibt ganz wenige Menschen von denen ich weiß, dass sie mich halten könnten.

Kannst Du Dich fallen oder halten lassen? Von jemand anderem?

Nachtrag: das ist mir eben im Bistro klar geworden: ich sehe mich selbst nicht als stark, eher im Gegenteil. Aber ich habe den Anspruch, stark sein zu wollen.
Oder doch, zu müssen? Ach herrje...  xyssf
« Letzte Änderung: April 19, 2015, 20:15:15 Nachmittag von Luna »

Luna

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Re: Du bist nicht allein !
« Antwort #2 am: April 19, 2015, 20:32:28 Nachmittag »
Aber...
das ist ja das, wo ich jetzt aktuell davor stand: es ist auch niemand anderes Aufgabe, mich zu halten.
Mir fiel eben eine Situation als Kind ein, wo ich merkte, dass meine Mutter mich nicht halten konnte - auch da ging es um Trauer um ein Tier...
Ich war fast schockiert, weil ich immer dachte sie haut nichts um! Wollte mich in ihre starken Arme werfen und stellte fest, dass sie selber zusammenbrach. Das war schlimm für mich.

Heute denke ich: es war nicht ihre Aufgabe, für mich mit stark zu sein.
Jeder muss doch aus sich selbst Kraft schöpfen können, oder?
Es ist toll, wenn gewisse Stützen außen sind - die äußeren Stützen sind mir ja auch in den letzten Tagen wieder bewusster geworden. Wenn man einfach weiß, man ist nicht alleine.
Aber halten können muss man sich doch letzten Endes selbst, oder?

Andererseits: ich seh grad nochmal das Bild vor mir, Fynn: Du mit Deiner damaligen Freundin und sie lässt sich rückwärts zu Dir hinfallen.
Ich weiß es auch nicht...

Ich halt jetzt mal die Klappe und bin auf Eure Gedanken und Meinungen und Erfahrungen gespannt.


Offline Fynn

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Re: Du bist nicht allein !
« Antwort #3 am: April 19, 2015, 22:37:08 Nachmittag »
scr3 Fynn, da hast Du auf jeden Fall ein sehr anspruchsvolles Thema aufgemacht!

Luna, musst Du auch immer stark sein ? Warum musst Du das ? Und hast Du eine Ahnung, warum Du ihnen keine Gelegenheit gibst dazu ?
Ich weiß nicht, ob ich das muss.
Aber ich habe bei den meisten Menschen den Gedanken, sie können mich nicht halten.
Nicht aushalten.
Wenn ich mich fallen lassen würde...
na ja, wenn Du es bei denen kannst, Dir Dir am wichtigsten sind, dann wäre das ja schon was. Vllt muss man da auch einen gewissen Instinkt entwickeln. Aber ob sie Dich nicht aus-halten können, na, das muss wohl ihr Problem sein !

  Warum ich ihnen keine Gelegenheit gebe?
Ich glaube, dass ich ein Gespür dafür habe, wer mich halten kann und wer nicht.
Bei wem ich mich fallen lassen kann und bei wem nicht.
Ich war vor einer Woche bei einem guten Freund, den ich privat physiotherapeutisch behandle. Den Termin hatte ich um einen Tag verschoben mit der Erklärung, dass ich unsere Katze möglichst nicht alleine lassen möchte.
Als ich zu ihm kam, fragte er natürlich wie es der Katze geht.
Da musste ich weinen - aber eher beherrscht, denn ich hätte mich nie von ihm in den Arm nehmen lassen können. Ich wusste instinktiv, dass er selbst das nicht ausgehalten hätte. Er ist niemand, der mich hätte halten können im Fallen.
Im späteren Gespräch, als ich wieder sprechen konnte  cvbcb, bestätigte sich das: er hat selbst ein riesiges Problem mit Trauer, er hasst Trauern.
Und so zieht es sich ein bisschen durch mein Leben...
Es gab und gibt ganz wenige Menschen von denen ich weiß, dass sie mich halten könnten.
Ich denke, es hat ja auch einen symbolischen Wert, hat ja auch ganz viel mit Vertrauen zu tun. Ohne das hätte ich mir damals keine Beziehung vorstellen können und da sie meine erste Freundin war, war ich mir jetzt nicht ganz klar, wie ich das anders rüberbringe. Später hab ich's dann mal erklärt. Aber grundsätzlich glaube ich, das es wichtig ist, das man solche Menschen in seinem Leben hat und das der eine wie auch der andere lernt das zuzulassen.

   Kannst Du Dich fallen oder halten lassen? Von jemand anderem?
Ich denke schon, ja.


    Nachtrag: das ist mir eben im Bistro klar geworden: ich sehe mich selbst nicht als stark, eher im Gegenteil. Aber ich habe den Anspruch, stark sein zu wollen.
Oder doch, zu müssen? Ach herrje...  xyssf
Ich persönlich glaube gar nicht das es ein Fehler ist stark zu sein. Ich glaube aber auch, das es keiner ist mal schwach zu sein, sich das auch selbst erlauben zu dürfen. Es sind doch alles "nur" Gefühle. Wenn man da was verdrängt statt es zu leben, da stimmt m.M. nach das Gleichgewicht nicht.
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Martina

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Re: Du bist nicht allein !
« Antwort #4 am: April 20, 2015, 14:25:17 Nachmittag »
So, dann widme ich mich jetzt mal diesem Thema hier.
Weiss gar nicht so recht wo ich anfangen soll, ist schon ein kompliziertes Thema.
Ich fang mal bei mir selber an. Ich bin ja auch so 'ne 'starke Frau' die sich nicht verletzlich zeigen will, die, wenn's irgendwie geht auch immer sehr beherrscht ist, die nicht dazu im Stande ist sich vollkommen 'fallen' zu lassen im Vertrauen aufgefangen zu werden und die sich manchmal auch alleine fühlt.
Ich denke dass alles hat mit unseren Prägungserlebnissen zu tun. Du, liebe Luna, hattest in einem anderen Thread mal erwähnt dass du eine ziemlich unbeschwerte Kindheit gehabt hattest ( war schön das zu lesen ! ). Bei mir sah das ganz anders aus. Ich hatte Dinge erlebt die man als Kind nicht erleben sollte, meine Kindheit war also alles andere als unbeschwert. Das nur zum Besseren Verständnis, hab keine 'alten Sachen' zum 'aufarbeiten', das will ich doch eben dazu sagen.
Aber es war nun mal so dass ich schon früh erwachsen werden musste, dass ich mit Situationen konfrontiert wurde die mich überforderten, ich aber keine Möglichkeit sah/hatte mir Hilfe zu holen. Ich musste alleine damit fertig werden und irgendwie bin ich das ja auch. Das meinte ich damit als ich sagte dass es für mich weniger eine Glaubensfrage ist stark zu sein, sondern dass das Leben diese Stärke von dir einfordert.
Und je mehr von diesen Situationen man hat, oder das  Mass in dem dich diese Situationen geprägt haben, um so stärker wird man scheinbar.
Und irgendwann ist man es gar nicht mehr anders gewöhnt, es ist einem in Fleisch und Blut über gegangen und plötzlich ist man eine 'starke Frau', oder was dafür durchgehen kann.
Und weil man irgendwann nicht die Hilfe bekommen hat die man gebraucht hätte, zeigt sich das dann wohl in dem Unvermögen sich 'fallen' zu lassen. Man hat kein Vertrauen in den anderen. Natürlich ist das nicht zurecht. Man vertraut anderen nicht weil man das ja schon mal mitgemacht hat, aber man sollte natürlich auch nicht alles und jeden über einen Kamm scheren. Aber ich geb zu dass es echt schwer ist jemandem total zu vertrauen, dass dauert bei mir auch schon sehr lange und da gibt's auch etliche 'geheime Test's' denen ich andere unterziehe  cvbcb
Dadurch dass ich nicht so schnell Menschen 'an mich ranlasse' bleibe ich natürlich auch in der Situation alles alleine/selber machen/erledigen zu müssen. Und da muss man ja dann auch wieder stark sein.
Ich hab oft das Gefühl dass andere mir nur schwer in meine Gefühlswelt folgen können und mir deshalb auch nicht helfen können ? Dann fühl ich mich auch schon mal alleine. Ich kann mich auch im Kreise vieler sehr alleine fühlen.
Das wiederum hat wohl damit zu tun dass ich mich nicht 'verletzlich' aufstellen will. Ich will nicht dass andere meine 'Schwächen' mit kriegen. Und mit 'Schwächen' meine ich wohl nicht 'stark' zu sein ?
Wenn's mir mal zu heulen ist, dann darf das auch niemand sehen, und wenn's doch mal passieren sollte, dann fühlt sich das fast wie 'ne Niederlage für mich an ?
Ja, natürlich weiss ich dass das Unsinn ist !
Vielleicht hat stark sein wollen und nicht verletzlich sein dürfen auch viel zu tun mit Kontrolle ? Solange ich alles alleine mache hab ich ja auch die Kontrolle über die Dinge. Solange niemand anders mich verletzlich sieht, hat er keine Kontrolle über mich. Könnte so sein.
Und dann gibt's irgendwann die Situation dass du doch mal Hilfe brauchen kannst, und dann ist da plötzlich jemand der dir helfen kann und will und dann fällt's einem unsäglich schwer dieses 'Geschenk' des anderen an zu nehmen ? Mich rührt so was ja immer zu Tränen, das ergreift mich sehr, wodurch ich mich dann doch 'verletzlich' zeige und das wollte ich ja eigentlich lieber nicht.
Es gibt ein paar wenige Leute bei denen es mir mittlerweile nicht mehr so viel ausmacht wenn sie mich mal 'schwach' sehen, die mein Vertrauen haben, bei denen ich mich auch in so einem Moment gut aufgehoben fühle. Gerade in so einem Moment. Ich brauch sie nicht immer, das meiste 'regele' ich immer noch alleine, aber ich hab die Gewissheit dass sie da sind wenn ich sie rufe, und das ist doch toll.
Ich glaube das Vertrauen sich 'fallen' zu lassen braucht viel Zeit um zu wachsen. Es wird immer wieder Entäuschungen geben, auch einige Erfolgserlebnisse, aber wir sollte die Tür nicht ganz 'zu' machen, wir sollten offen bleiben dafür und anderen die Möglichkeit geben uns ihr 'Geschenk' ( Hilfe,Zuneigung,ein offenes Ohr, einen Arm um die Schulter, Liebe, Zeit, Interesse usw ) zu geben. Es gibt sie nämlich wirklich, die Engel auf Erden !!!
Und ehrlich ist ehrlich, es gehört ja nun mal ganz schön viel Stärke dazu auch mal schwach zu sein !
In diesem Sinne.  sm



Luna

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Re: Du bist nicht allein !
« Antwort #5 am: April 20, 2015, 18:06:49 Nachmittag »
Ich denke dass alles hat mit unseren Prägungserlebnissen zu tun. Du, liebe Luna, hattest in einem anderen Thread mal erwähnt dass du eine ziemlich unbeschwerte Kindheit gehabt hattest ( war schön das zu lesen ! ). Bei mir sah das ganz anders aus. Ich hatte Dinge erlebt die man als Kind nicht erleben sollte, meine Kindheit war also alles andere als unbeschwert.
Jetzt wird es mysteriös: wie kann das sein, wo wir doch Schwestern sind??!!  sm

Für mich bin ich über Nacht zu einem guten Ergebnis gekommen:
Ich glaub, ich hab den Anspruch, stark sein zu wollen, einfach so von Euch übernommen, ohne wirkliche eigene Not.
Und: es ist niemandes Aufgabe, mich zu halten. Ich kann mich selbst halten.
Aber ich weiß, dass ich nicht alleine bin. Und das ist schon ein Stückweit Halt!
Das hab ich mir in schwierigen Situationen noch nie bewusst gemacht.
Fynn - hat Dir in der Nacht damals das Schreiben Deines Alleine-Threads in irgendeiner Art geholfen?
Und zu sehen, dass wir anderen da waren: war das tatsächlich hilfreich, oder geht das in solch einer Situation einfach unter?

Martina

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Re: Du bist nicht allein !
« Antwort #6 am: April 20, 2015, 18:51:49 Nachmittag »
@Luna  wink

Ich hatte meine Kindheit  ja schon hinter mir bevor du geboren wurdest.
Da lagen viele Dinge noch anders.

Offline Fynn

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Re: Du bist nicht allein !
« Antwort #7 am: April 20, 2015, 20:14:11 Nachmittag »

Vielleicht hat stark sein wollen und nicht verletzlich sein dürfen auch viel zu tun mit Kontrolle ? Solange ich alles alleine mache hab ich ja auch die Kontrolle über die Dinge. Solange niemand anders mich verletzlich sieht, hat er keine Kontrolle über mich. Könnte so sein.
aber 100 pro !   mmn
 
  aber wir sollten die Tür nicht ganz 'zu' machen, wir sollten offen bleiben dafür und anderen die Möglichkeit geben uns ihr 'Geschenk' ( Hilfe,Zuneigung,ein offenes Ohr, einen Arm um die Schulter, Liebe, Zeit, Interesse usw ) zu geben. Es gibt sie nämlich wirklich, die Engel auf Erden !!!
Und ehrlich ist ehrlich, es gehört ja nun mal ganz schön viel Stärke dazu auch mal schwach zu sein !
In diesem Sinne.  sm 
   sd3 a010

ich bin eigentlich jemand der manchmal eher zu schnell vertraut. Obwohl ich glaube das ich eigentlich eine ziemlich gute Portion Menschenkenntnis abgekommen hab inzwischen, bin ich doch auch immer wieder enttäuscht worden. Aber ich war immer wütend, hab immer allen Zorn auf andere fixiert und es ihnen vorgeworfen, Fehler zu machen. Die Fehler waren allein meine Erwartungen. Mehr nicht.
Ich bin kein Mensch, der eine spirituelle Erfahrung macht, sondern ein spirituelles Wesen, das eine menschliche Erfahrung macht.

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