Ich finde das genial, absolut phantastisch und es sollte im Grunde nicht nur einfach an einer "Litfaßsäule" plaziert sein, sondern auch in den "Guten Neuigkeiten" und es sollte in jedem Forum auftauchen irgendwo. Und es sollte eine Plattform bekommen wie die "Bild Zeitung" sie hat - mit ihrem täglichen journalistischem Müll. Andererseits...
ich verstehe nicht, wieso solche Gelder, - die sich ein Normalsterblicher ja nicht mal im entferntesten (!) auch nur vorstellen kann, geschweige denn sie zu besitzen, nicht tatsächlich schon allein ausreichen um ganze Länder für immer von Hunger und Leid zu befreien. Ich meine wir reden hier über etliche Milliarden, nicht über ein paar Milliönchen. Und das keiner von denen am Hungerstock geht, wenn er mal ein paar Millarden locker macht, ist doch logisch. Da ich ja Filmfan bin wundert es mich eigentlich auf der Liste George Lucas zu sehen, aber nicht dessen besten Freund Steven Spielberg, der mit Sicherheit in diese Liga gehört. Bei Lucas wundert's mich, denn der verärgert selbst seine treuesten "Star Wars" Fans immer mehr, indem er die alten Filme von 1977 - 1983 immer und immer und immer und immer wieder ins Kino und auf DVd, auf Blu Ray rausbringt. Mal mit mehr Szenen, dann mit weniger, dann mit mehr Bonusmaterial, neu abgemischtem Ton und wieder neu abgemischtem Ton und jetzt zuletzt wieder im Kino auch noch in 3 D. ( was sicher gut kommt). Aber sowas verärgert auch, riecht nach Abzocke, was bei Spielberg in dem Falle so sehr, nicht in diesem Ausmaß der Fall war. Und wenn dieser Typ dann die Hälfte seines Vermögens spendet, dann sag ich nichts mehr dagegen, soll er das ruhig für den Rest seines Lebens machen, wenn alles dahin kommt wo's hin soll, hin muß. Das die Deutschen da wieder mal nicht mitziehen sagt ja auch schon mal wieder einiges...
Thema: Bill Gates, Warren Buffet und die "giving pledge" (Gelesen 4638 mal)