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SpiritualitĂ€t => Der Kreislauf des Lebens - Diesseits, Jenseits & dazwischen => Thema gestartet von: Lightee am März 28, 2013, 20:35:48 Nachmittag

Titel: Thema "Tod und Sterben" - Meditative Gedanken zum Innehalten
Beitrag von: Lightee am März 28, 2013, 20:35:48 Nachmittag
Spirituelle Meister ĂŒber den Tod und Sterben

Meditative Gedanken nicht nur zu den Feiertagen    (http://www.smilies.4-user.de/include/Wetter/smilie_wet_207.gif) (http://www.smilies.4-user.de)

Der Tod ist ein Thema, das viele Menschen in nicht geringem Maße verdrĂ€ngen.
Ein Thema, das angstbesetzt ist – was sich sehr oft nicht eingestanden wird.
Im folgenden – als Anregung und zur Auseinandersetzung – einige Aussagen verschiedener spiritueller Meister.

Paramahansa Yogananda, einer der bekanntesten Meister der Neuzeit, sagte: “Da ist so viel mehr an Leben, als wie der gewöhnliche Mensch wahrnimmt und fĂŒhlt.
Das Leben und der Tod besitzen keine weiteren Geheimnisse fĂŒr mich. Ich weiß, dass ich und alle Seelen auf-immer-lebende Manifestationen des einen Lebens – Gott – sind.”
- Und fuhr fort: “Der physische Körper und seine Annehmlichkeiten und GenĂŒsse dauert nicht fort, aber die Seele und ihre Freude dauert ewig fort.”
Er vermittelte ebenfalls: “Jemand, der hoch entwickelt ist und alle Bewusstseins-Grade gemeistert hat, kann in alle Bereiche der Astralen Welt sehen, hohe und niedere; und er kann den Seelen in jenen Bereichen spirituell helfen, einiges von ihrem Karma aufzulösen. Jene andere Welt ist genau so real fĂŒr mich, wie diese.”

Ein Fragesteller im Umfeld des hinduistischen Meisters Sri Sri Ravi Shankar sprach an: “Was geschieht, wenn jemand wie du plötzlich stirbt, und wir nicht darauf vorbereitet sind, dass er uns verlĂ€sst? Es gibt noch so viel zu sagen, und man möchte ihn noch fĂŒhlen, wenn er gegangen ist. Du hast gesagt, sie seien immer da. Wie sollen wir damit umgehen?”
Sri Sri Ravi Shankar's Antwort: “Diejenigen, die gegangen sind, werden verstehen, dass diese Welt nur ein Spiel ist, dass in Wirklichkeit nichts existiert, dass alles nur eine Welle ist. Es besteht keine Notwendigkeit, ihnen etwas zu sagen oder zu erklĂ€ren. Sie werden es auch so verstehen.
Wenn wir einen Körper haben, verstehen wir einander durch Worte, wenn wir den Körper eines Tages jedoch verlassen haben, wird die Kommunikation auf der GefĂŒhlsebene stattfinden. Mach‘ dir also keine Sorgen, sei glĂŒcklich. Diejenigen, die gegangen sind, sind gegangen, und wir sind jetzt hier.”

Hazrat Inayat Khan, BegrĂŒnder des Internationalen Sufi-Orden, lehrte ĂŒber Tod und Sterben: “Sterben ist nichts anderes als das Umwenden einer Seite im Buch des Lebens. In den Augen der anderen ist es der Tod; fĂŒr die aber, die sterben, ist es das Leben.”
Eine zentrale Maxime der Sufis lautet: “Stirb, bevor du stirbst.”
Was ist die Lehre darin?
Viele spirituelle Lehrer bringen heute den Gedanken in die Welt: Wir sind spirituelle Wesen – bzw. Seelen – die Erfahrungen als Mensch machen.
Als Menschen entwickeln wir ein "Sich-getrennt-glaubendes-Ich" – gemeinhin Ego genannt. Mit vielfĂ€ltigen aus dem Getrenntheits-Glauben resultierenden Vorstellungen. Und vielfĂ€ltigen "ich'haften Lebensstrategien".
Doch um die Wahrheit von »Wir sind spirituelle Wesen, die Erfahrungen als Mensch machen« zu erfahren, mĂŒssen wir ĂŒber all diese "fixen Vorstellungen und Ego-Strategien" hinauswachsen – uns wieder mit unserem göttlichen Kern verbinden. Uns hingeben.
Dies empfindet das "kleine ego-zentrische Ich" – das so gern die Oberhand behalten will – wie STERBEN.

Abschließend eine ĂŒberlieferte Aussage von Jesus dem Christus, dem Meister der Liebe: “Was helfte es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewĂ€nne und nĂ€hme doch Schaden an seiner Seele?” (MatthĂ€us 16, 26 a).
Nun wissen wir, insbesondere durch die Arbeiten von Neil Douglas-Klotz und Rocco A. Errico, dass viele der biblischen Texte auch noch ganz anders ĂŒbersetzt werden können.
Die Seele - das heißt, die göttliche (gottebenbildliche) Seele, der göttliche Kern - kann gewiß niemals Schaden nehmen. Die EntwicklungsSeele - der Teil der Seele, der sich auf eine "Erfahrungs-Reise des Menschseins" macht - kann allerdings schon in vielfĂ€ltigste Verstrickungen geraten.
Was lehrt uns also diese Aussage Jesu? Sie fĂŒhrt uns zum Anhalten und Innehalten.
Was haben wir davon, wenn wir uns alle WĂŒnsche unseres "kleinen, ich-befangenen Ego's" erfĂŒllten, vielleicht sogar zu den reichsten und einflußreichsten Menschen wĂŒrden - doch dabei die Verbindung zu unserer Seele, unserem göttlichen Kern verlören? Unsere Verbindung zu Gott - dem GrĂ¶ĂŸeren, dem wir angehören?

Die Jesus-Aussage zielt in die gleiche Richtung wie die Sufi-Maxime.
Ist es unser Verlangen, zu unserem "Wahren Selbst in Gott" zu finden, darf unser vorrangiges Bestreben nicht mehr auf die Dinge der Welt ausgerichtet sein. Sondern darauf, aus dem Herzen heraus zu leben, aus der Liebe heraus, aus unserer Mitte heraus.
Das ist nicht weltverneinend zu verstehen, meint nicht Verzicht, was die eigenen WĂŒnsche angeht. Es beschreibt einen Weg von einem Leben nach "ichhaft-fiebrigen WĂŒnschen" - zu einem Leben, das unserem inneren Wesen entspricht; und in dem wir unsere wahren WĂŒnsche verwirklichen.
Wir sehen, dass die Auseinandersetzung mit Tod und Sterben auch zu einer tieferen Auseinandersetzung mit dem Leben fĂŒhrt.

- Neue Impulse / EMuW-Kulturarbeit -


Bunte Fori's, hi

zu Ostern ein Text "Spirituelle Meister ĂŒber den Tod und Sterben" -

und fĂŒr euch alle  (http://www.smilies.4-user.de/include/Ostern/frohe-ostern.gif) (http://www.smilies.4-user.de)

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  Lightee  (http://www.smilies.4-user.de/include/Winken/smilie_winke_013.gif) (http://www.smilies.4-user.de)









Titel: Re: Thema "Tod und Sterben" - Meditative Gedanken zum Innehalten
Beitrag von: Vivienne am März 29, 2013, 08:15:51 Vormittag
Danke dir, lieber Lightee, fĂŒr dich ebensoooo   jizz oster
Titel: Re: Thema "Tod und Sterben" - Meditative Gedanken zum Innehalten
Beitrag von: Martina am März 30, 2013, 09:08:16 Vormittag
Lieber Lightee,

Danke fĂŒr deine meditatieven Gedanken zum Innehalten.
Ich kann mich voll und ganz darin finden was du schreibst, das ist auch meine Sichtweise auf das Thema Tod und Sterben. Ich find's immer wieder schade wenn ich merke mit wieviel Taboo dieses Thema doch behaftet ist.
Ich persönlich finde nichts erschreckendes daran ĂŒber dieses Thema zu reden und mich damit zu befassen, ganz im Gegenteil.

Dir auch schöne Osterfeiertage.
Titel: Re: Thema "Tod und Sterben" - Meditative Gedanken zum Innehalten
Beitrag von: Lightee am März 30, 2013, 18:10:22 Nachmittag
  Liebe Martina,

ich dank dir fĂŒr deine OsterwĂŒnsche,  (http://www.smilies.4-user.de/include/Winken/smilie_winke_013.gif) (http://www.smilies.4-user.de)

    und auch dir, Viv  (http://www.smilies.4-user.de/include/Winken/smilie_winke_013.gif) (http://www.smilies.4-user.de)


Ja, ich empfinde auch nichts erschreckendes daran,
ĂŒber das Thema zu reden und mich damit zu befassen -


das war allerdings nicht immer so,

in frĂŒheren Zeiten war der Tod fĂŒr mich auch mit
verschiedensten Ängsten besetzt,

da war einiges zu bearbeiten, mich damit auseinanderzusetzen .. ..

Heute, so kam es mir vorhin, kann ich sagen, dass ich
mit meinem "seelenbewußten Erwachsenen-Ich" (so drĂŒcke ich's
mal aus) zu sehr viel Verstehen und Vertrauen gefunden habe ...

dass da aber wohl schon noch kindliche Anteile ("inneres Kind -Anteile") in mir sind,

denen der Tod (noch) nicht "so ganz geheuer" ist .................

  Nochmals schöne Osterfeiertage  (http://www.smilies.4-user.de/include/Ostern/smilie_oster_249.gif) (http://www.smilies.4-user.de)


Titel: Re: Thema "Tod und Sterben" - Meditative Gedanken zum Innehalten
Beitrag von: Lightee am April 17, 2013, 16:03:30 Nachmittag
(http://www.smilies.4-user.de/include/Computer/smilie_pc_014.gif) (http://www.smilies.4-user.de)  hi,

ich bringe euch nochmal einen Text /Artikel
von Neale D. Walsch hier herein :

EINE ERSTAUNLICHE NEUE AUFFASSUNG VOM TOD

http://www.gespraechemitgott.net/beitrag827.html

den ich ziemlich gut finde.

Und eine Antwort von N D Walsch, auf eine
an ihn gestellte Frage :

Der Verlust eines Lieblingstiers

Lieber Neale 
 Ich schreibe dir diese E-Mail mit einem sehr schweren Herzen, und ich hoffe ernstlich, dass du dich in der Lage siehst, mir etwas Trost zu spenden. Am Mittwoch musste ich meinen kleinen Hund weggeben – er war ein herrlicher Spiele-Pudel, und Teil unserer Familie. Er war fast 14 Jahre alt, ein gutes Alter fĂŒr einen Pudel, aber das macht den Kummer nicht leichter. Hat Gott einen gesonderten Ort fĂŒr Tiere, Neale? Er schuf sie und liebt sie. Gott ist Liebe – Liebe ist Gott. Ganz gewiss haben sie eine Seele, – sie haben GefĂŒhle, Emotionen und eine tolle Intelligenz. Ich merke wohl, wie viel du zu tun hast, doch bete ich, dass du Zeit findest, mir eine E-Mail zu schicken. Deine liebevolle Freundin, Mary C.


NEALE ANTWORTET

Meine liebe Mary 
 Es tut mir sehr, sehr leid, von dem Verlust deines geliebten kleinen Kerlchens zu hören. Ich weiß aus persönlicher Erfahrung, wie schwer ein solcher Verlust sein kann. Ich möchte dir gerne sagen, dass es außer Frage steht, dass Haustiere das haben, was wir Seelen nennen. In der Hinsicht gibt es bei mir gar keine Frage. Die Seele ist die belebende Energie allen Lebens, und sie ist die Wesens-Essenz des Lebens Selbst. Dein wundervoller kleiner Freund erlebt nun die Freude des Nie-Endenden Lebens, und er wird sich womöglich, nicht anders als die menschlichen Ausdrucksformen, bescheiden, zur Körperlichkeit zurĂŒckzukehren – – vielleicht gar in dein eigenes Leben – – in einer neuen Form.

Mir wurde die Aussage ĂŒbermittelt, dass der Beweggrund dafĂŒr, wieso wir dermaßen enge Bande mit gewissen Seelen (menschlichen wie tierischen) knĂŒpfen, der ist, dass wir derartige Bande bereits frĂŒher innehatten. Ich bin darin unterwiesen, dass wir aber und abermals, ĂŒber Äonen hinweg, mit der gleichen Garnitur an Seelen-Begleitern, Seelen-Partnern und Seelen-GefĂ€hrten auf der ewigen Reise durch Zeit und Raum unterwegs sind. Wir haben Seelen-Begleiter, Seelen-Partner und Seelen-GefĂ€hrten. Es gibt drei unterschiedliche Ebenen an „Verbundenheit“, und sie manifestieren sich unentwegt in drei kennzeichenbaren Weisen.

Du wirst dich augenblicklich erkannt sehen und ein Band mit einem Seelen-Begleiter formen – – selbst wenn es ein flĂŒchtiges Band ist, so wie mit einem Vogel oder mit einem Schmetterling, der dir seine Gegenwart in einer sehr augenscheinlichen und scheinbar absichtsvollen Weise kundtut, oder mit einem Hund oder einer Katze, oder mit einem Tier in der Wildnis. Du wirst dich ebenfalls seltsamerweise und unerklĂ€rlich zu gewissen Menschenseinswesen hingezogen fĂŒhlen – nicht auf liebe-romantische Weise, sondern in einer offenbar sehr persönlichen Weise, welche öfters in der Wirklichkeit des Gegenwarts-Lebens keine Grundlage zu haben scheint, welche sich aber dennoch sehr nahe und angenehm anfĂŒhlt. Dies sind deine Seelen-Partner, und du wirst dich durch das Leben bewegen, wobei sie irgendwie in ihm eine bedeutende Rolle spielen. Ich habe Seelen-Partner, die besondere Schriftsteller sind oder waren, Sportstars, berĂŒhmte politische Figuren, welchen ich nie persönlich begegnet bin, denen ich mich aber gleichwohl besonders nahe fĂŒhle, und die ich gar als beschĂŒtzend erlebe. Seelen-Partner treten in meinem Leben ebenfalls als nahe Freunde ein, unmittelbar in der Familie, in der entfernteren Verwandtschaft und sogar bei Fremden, welche ich, sobald wir uns begegnen, unverzĂŒglich in mein Herz hinein nehme, und dies aus keinem ablesbaren oder gesonderten Grunde.

Und dann gibt es Seelen-GefĂ€hrten. Ich lebe mit meiner Seelen-GefĂ€hrtin jetzt zusammen, und das ist der grĂ¶ĂŸte wohltuende Segen in meinem Leben, denn ich fĂŒhle mich zuguterletzt nicht mehr lĂ€nger Seelen-allein – – ein sehr besonderes und merkliches und ödes Empfinden, was du begreifst, sobald du es hast, und wovon du dich beseligt befreit fĂŒhlst, sobald du es nicht hast. Ich lebe jetzt in aller GlĂŒckseligkeit mit meiner Seelen-GefĂ€hrtin, denn ich fĂŒhle mich jetzt, ganz wörtlich, gefunden; schließlich gesehen fĂŒr das, was ich wirklich bin; und gĂ€nzlich geliebt, geliebt als eben dies.

Dies ist eine Gabe, welche nur der Himmel zu spenden vermag.

In einem menschlichen Sinn wird es wohl nicht sehr „romantisch“ sein, es vorzutragen - ich wurde in Kenntnis gesetzt, dass wir mehr als einem Seelen-GefĂ€hrten begegnen können – und dass wir im Grunde besondere Augenblicke mit mehr als einem einzigen Seelen-GefĂ€hrten teilen können – innerhalb einer Lebenszeit. Dies ist mir nicht widerfahren. Ich hatte nie mit einem Menschen eine Beziehung, der sich so wie mein vollstĂ€ndiger und gĂ€nzlicher Anderer anfĂŒhlte, wie ich es derzeit habe, aber mir wurde gesagt und ich wurde unterwiesen, dass innerhalb des verblĂŒffenden Abenteuers einer menschlichen Lebenszeit selbst dafĂŒr die Möglichkeit besteht.

DemgegenĂŒber, nicht jeder Mensch, den wir zu lieben beginnen und mit dem wir eine Liebesbeziehung eingehen, wird unser Seelen-GefĂ€hrte sein. Weil eine Person nicht dein Seelen-GefĂ€hrte ist, bedeutet nicht, dass du dich nicht in sie verlieben, sie nicht heiraten und dass du mit ihr keine Lebenspartnerschaft errichten kannst. Aber, falls du in deinem Leben mehr als eine innige Beziehung hattest, und falls eine davon mit einem Seelen-GefĂ€hrten war und eine davon nicht, dann wirst du den Unterschied unverzĂŒglich bemerken.

Dasselbe stimmt bei Lieblingstieren. Du kannst auf ein bestimmtes Tier treffen und ein GefĂŒhl wirklicher Zuneigung fĂŒr jenes Tier heranwachsen spĂŒren, sofern du aber je einem Tier begegnest, welches dein Seelen-GefĂ€hrte ist, weißt du das auf einen Schlag, und das Band, welches du mit jenem Tier knĂŒpfst, ist unwiderstehlich, unerklĂ€rlich, undefinierbar und unzerbrĂŒchlich.

Du hast ein solches Band mit deinem kleinen und wunderbaren Pudel, und ich kann dir sagen, dass nicht bloß er glĂŒcklich ist und sich freut, wo er jetzt ist – – du wirst ihn auch wieder sehen, sobald auch du zuhause bei Gott bist.

Und du wirst, wie ich es erwÀhnte, mit ihm wiedervereint sein, womöglich gar noch davor, sollte er sich entscheiden, sich in deinem Leben in einer weiteren Form ein ferneres Mal zu verkörperlichen. Falls dies geschieht, wirst du das vom ersten Augenblick deiner Begegnung an erkennen.

NĂ€hre und heiße deine BetrĂŒbtheit ĂŒber sein Ableben aus seinem prĂ€senten physischen Leben willkommen, aber traure nicht wirklich, denn er ist jetzt von Freude, Wundern und GlĂŒck erfĂŒllt, und dein Band mit ihm ist ewig und immerwĂ€hrend. Und wisse dies – wisse es unentwegt – ein Lieblingstier ist Gottes Liebe 
 sichtbar gemacht, körperlich und unleugbar. Aus diesem Grunde erschuf Gott Lieblingstiere – – um uns wissen zu lassen, wie der Himmel wirklich aussieht.

Mögest du Gottes Segenstaten erleben, wie sie zu dir und durch dich fließen, beides jetzt und gar fĂŒr immer und ewig.

Dir zu bescheidenen Diensten ...

Neale.

(Quelle: GmG Wöchentl. Bulletin # 532)


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   endlich ist der FrĂŒhling da  (http://www.smilies.4-user.de/include/Tiere/smilie_tier_117.gif) (http://www.smilies.4-user.de)   (http://www.smilies.4-user.de/include/Draussen/smilie_out_005.gif) (http://www.smilies.4-user.de)
Titel: Re: Thema "Tod und Sterben" - Meditative Gedanken zum Innehalten
Beitrag von: Vivienne am April 17, 2013, 16:07:46 Nachmittag
 wink
Titel: Re: Thema "Tod und Sterben" - Meditative Gedanken zum Innehalten
Beitrag von: Lightee am April 17, 2013, 16:17:40 Nachmittag


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Titel: Re: Thema "Tod und Sterben" - Meditative Gedanken zum Innehalten
Beitrag von: Lightee am April 17, 2013, 21:18:35 Nachmittag
.. ich finds interessant ĂŒbrigens, was N D Walsch
ĂŒber seine Einsichten zu "Seelen-Begleitern, Seelen-Partnern
und Seelen-GefÀhrten" schreibt ...

das werd ich in Ruhe demnÀchst nochmal lesen .. ..

    slap
Titel: Re: Thema "Tod und Sterben" - Meditative Gedanken zum Innehalten
Beitrag von: Vivienne am April 17, 2013, 22:13:54 Nachmittag
 sd3 Ja, find ich auch großartig!!