Guten Morgen liebe Freunde,
"Wir kommen zu dem Glauben, dass wir uns �ndern k�nnen. Wir vertrauen uns der Fürsorge Gottes an � so wie wir ihn verstehen � und beziehen daraus die Kraft"
und zwar st�ndig und fortw�hrend. Es ist eine Aneinanderkettung von Ver�nderungsprozessen. Ich bin weiterhin dabei mich und mein Potential zu entdecken. Das auszumerzen was mich und meine Lieben st�rt und das zu st�rken was ich an mir liebe und wof�r ich geliebt werde. Und ich wei� das ich ja genauso gewollt bin wie ich bin. ich lege meine M�ngel in Gottes Hand und kapituliere. Gott hilf mir ein bessere Mensch zu sein. Hilf mir meine Defizite St�ck f�r St�ck abzubauen. Hilf mir zu mehr Liebe und Ruhe Gelassenheit und Frieden und nehme den Hass von mir. Lass mich nicht Neidisch und Faul sein, lass mich einfach weiter erbl�hen. Ich folge Deinem Pfad.
Heute bin ich einfach nur Dankbar das ich diesen Weg gehen darf. Immer wieder abchecken wo ich stehe, korrigieren loslassen und vorallem mir helfen lassen.
Heute ist der Tag des Lichts. Wintersonnenwende, ein sehr wichtiger und spiritueller Tag und Nacht. Last uns das Licht feiern. Egal wie dunkel die Zeiten gerade sind. In uns ist das licht und die Liebe. Wir k�nnen allem trotzen.
Dankbarer Gru� Florian
Annahme und Ver�nderung 21. Dezember
�Wenn wir uns selbst angenommen haben, erlangen wir die Freiheit, uns zu �ndern.�
Basic Text, S. 71
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Angst und Leugnung sind das Gegenteil von Annahme. Niemand von uns ist
vollkommen, nicht einmal in unseren eigenen Augen. Alle von uns haben bestimmte
Eigenschaften die wir gerne �ndern würden, wenn wir die M�glichkeit h�tten. Manchmal
überw.ltigt es uns zu sehen, wie weit wir hinter unseren Idealen zurückbleiben, und zwar so
sehr, dass wir befürchten, niemals mehr die Menschen werden zu k�nnen, die wir gerne sein
würden. Dies ist der Punkt, an dem der Abwehrmechanismus unserer Leugnung einsetzt und
uns in das andere Extrem führt: Nichts an uns bedarf der Ver�nderung, reden wir uns ein,
warum sollten wir uns also den Kopf zerbrechen? Keines dieser beiden Extreme gibt uns
Freiheit, uns zu ver�ndern.
Ob wir schon seit langem NA-Mitglieder sind oder noch neu in der Genesung � die
Freiheit zur Ver�nderung erhalten wir durch das Arbeiten der Zw�lf Schritte. Wenn wir uns
eingestehen, dass wir machtlos sind und unser Leben nicht meistern k�nnen, handeln wir
entgegen der Lüge, wir müssten uns gar nicht ver�ndern. Indem wir zu dem Glauben
kommen dass eine Macht, gr��er als wir selbst, uns helfen kann, verlieren wir unsere Angst
davor, hoffnungslos kaputt zu sein. Wir kommen zu dem Glauben, dass wir uns �ndern
k�nnen. Wir vertrauen uns der Fürsorge Gottes an � so wie wir ihn verstehen � und
beziehen daraus die Kraft, die wir für eine gründliche und ehrliche Selbstüberprüfung
ben�tigen. Wir gestehen Gott, uns selbst und einem anderen Menschen gegenüber ein, was
wir herausgefunden haben. Wir akzeptieren das Gute und das Schlechte an uns. Durch
diese Annahme werden wir frei, uns zu �ndern.
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Nur für Heute: Ich will mich �ndern. Durch das Arbeiten der Schritte werde ich Angst und
Leugnung etwas entgegensetzen und jene Annahme finden, die für Ver�nderung notwendig
ist.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
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