Autor Thema: Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg  (Gelesen 10977 mal)

Offline Vivienne

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Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
« am: August 25, 2008, 14:49:35 Nachmittag »
Möchte heute mal einen Auszug aus einem Buch bringen, das mir sehr am Herzen liegt. Es ist von Marshall Rosenberg und heißt `Gewaltfreie Kommunikation`.    stern

Es geht darum, buchstäblich eine neue Sprache zu lernen, die auskommen könnte ohne ständige Bedrohung "wenn du...“, ständige Kritik und ständigen erhobenen Zeigefinger. Stattdessen bietet sie an:   Empathie, Einfühlungsvermögen in das, was der andere mitteilen will.   

Hier stelle ich mal einen Auszug aus dem Buch vor, den ich sehr liebe, weil ich mich gespiegelt sehe und weil ich ihn auf liebevolle Weise sehr witzig finde.

MS ist Marshall Rosenberg
P   ist sein Patient,  der bei ihm ein Therapiegespräch hat
Die Anführungszeichen erspare ich mir...

MS:  Was ist es, was Sie haben wollen und nicht bekommen?
P      :Ich weiß nicht, was ich will.

MS: Ich dachte mir schon, dass Sie das sagen.
P: Wieso?

MS:  Meine Theorie ist, dass wir depressiv werden, weil wir das, was wie wollen, nicht bekommen. Und wir bekommen nicht, was wir wollen, weil uns nie beigebracht wurde, das zu bekommen, was wir wollen.
Stattdessen haben wir gelernt, brave kleine Jungs und Mädel und gute Mütter und Väter zu sein. Wenn wir eine von diesen guten Eigenschaften haben, gewöhnen wir uns am besten gleich daran, depressiv zu werden.

Depression ist die Belohnung fürs  Brav sein!
Aber wenn Sie sich besser fühlen wollen, dann möchte ich Sie bitten, heraus zu finden, was Sie sich wünschen. Was genau sollen andere Menschen tun, damit Ihr Leben besser für Sie wird?



P: Ich möchte gern, dass mich jemand liebt. Das kann ja nicht so falsch sein, oder?
MS: Das ist ein guter Anfang. Ich möchte Sie bitten, genauer zu bestimmen, was jemand anderes konkret tun soll, damit Ihr Bedürfnis, geliebt zu werden, erfüllt wird. Was könnte ich z.B. tun?
P:  Ach, Sie wissen schon...

MS:  Ich bin mir nicht so sicher, dass ich weiß. Ich bitte Sie, mir zu sagen, was ich oder andere machen sollen, damit Sie die Liebe bekommen, nach der Sie suchen.

P: Das ist schwierig.

MS:  Ja, es kann schwierig seine, klaren Bitten zu formulieren. Aber denken Sie daran, wie schwer es für andere ist, auf unsere Bitte zu reagieren, wenn uns selbst nicht einmal klar ist, was wir wollen.

P: Mir wird langsam klar, was ich von anderen wünsche, um mein Bedürfnis nach Liebe zu erfüllen, aber es ist mir peinlich.

MS:  Ja, es ist sehr oft peinlich. Also, was soll ich oder jemand anderes tun?

P: Wenn ich mir genau überlege, was ich möchte, wenn ich um Liebe bitte, dann möchte ich, dass Sie erraten, was ich will, möglichst bevor es mir selbst klar ist. Und dann möchte ich, dass Sie das immer so machen.

MS:  Ich bin dankbar für Ihre Klarheit. Ich hoffe, Sie können jetzt erkennen, dass es für Sie unwahrscheinlich ist, jemanden zu finden, der Ihr Bedürfnis nach Liebe erfüllt, wenn er DAS dafür tun soll.


Möchte auch selbst noch was nachtragen  zu Marshall Rosenberg.
So sehr er großen Humor besitzt, scheint mir sein Anliegen doch tiefernst zu sein.
Er macht z.B. Workshops mit israelitischen und palästinensischen Kindern, die doch oft dazu erzogen werden, sich gegenseitig zu hassen. Mit diesen Menschen hat er wunderbare Erfolge in gewaltfreier Kommunikation.
Ich bewundere ihn über alles für dieses große Engagement.


Erst wenn man seine Wut zumindest vor sich selbst zulässt und sich gestattet, kann man anfangen, gewaltfrei mit ihr umzugehen.
"Gewaltfrei kommunizieren" nach Rosenberg wird oft verdächtigt: man mache sich da die Wut weg und sei nur noch "lieb" - das stimmt jedoch  nicht.
In einer Ãœbungsgruppe, in der wir an echten Konflikten, die wir erlebt haben, arbeiten,  äußern wir unsere Empfindungen zuerst immer auch  in der "Wolfsprache". (Das fängt meist an mit Beschimpfungen )   Und DANN filtert man heraus, welche Gefühle und Bedürfnisse hinter dieser Wut stecken, und welche Gefühle/Bedürfnisse der andere möglicherweise hatte, der mich so hoch gebracht hat.

Darin steckt dann sehr viel Selbsterfahrungspotential!
Die GFK nennt man auch "einfühlsame" Kommunikation - und man ist stets aufgefordert, vor allem und auch SICH SELBST Einfühlung/Empathie zu geben und auch mit den eigenen Empfindungen nicht gewaltsam (wertend, aburteilend, beschimpfend, kleinmachend, lobend) umzugehen. Damit aufzuhören, ist gar nicht so leicht.



Zu diesem Thema gibt es ein wunderbares Forum, in dem es darum geht, mit wirklichen Alltagssituationen, sozusagen, eine neue Muttersprache zu lernen:

http://www.gewaltfrei-im-norden.de/



Gewaltfreies Kommunizieren beginnt schon damit, über Menschen (sich selbst eingeschlossen) keine Urteile zu fällen. Und damit sind sowohl positive als auch negative Urteil gemeint.

Wenn  jemand zum Beispiel schreibt:    „ Der Aufsatz ist Klasse. Super Super.“
 ist das ein Lob ... und im Sinne von Gewaltfreier Kommunikation ein Urteil, weil DU bestimmst, was "klasse" ist und was nicht. - Das mag Dir vielleicht jetzt etwas seltsam erscheinen. Aber auch das ist "Gewalt". Denn der Lobende stellt sich mit seinem positiven Urteil innerlich über den Gelobten.

Ich geb noch einmal ein Beispiel, wie gewaltfreie Kommunikation hier aussehen könnte:

"Als ich Deinen Aufsatz  gelesen habe, habe ich mich total gefreut. Für mich liegt so viel Klarheit in Deinen Worten und ich mag, wie Du Deine Gedanken umgesetzt hast. Da geht so einiges mit mir in Resonanz und ich fühle mich verstanden."

So ... damit gäbest Du Wertschätzung, sagtest, was es in Dir ausgelöst hat und schaffst damit Verbindung und Kontakt und das schafft dann einfach Tiefe und Qualität. Eine ganz andere Sache, als ein Lob.

Noch etwas zum Schluss: Gewaltfreie Kommunikation ist etwas, was man nicht von einem auf den anderen Tag hinbekommt, es ist wie das Lernen einer neuen Sprache.

Ich  möchte Euch zwei Bücher empfehlen:

Amazon.de: Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens.: Marshall B. Rosenberg: Bücher

Amazon.de: Konflikte Lösen durch gewaltfreie Kommunikation: Ein Gespräch mit Gabriel Seils: Marshall B. Rosenberg: Bücher

http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keywords=gewaltfreie+kommunikation&tag=googhydr08-21&index=aps&hvadid=1189484441&ref=pd_sl_5voxdzktl5_b


Wie ihr dort seht, gibt es auch noch jede Menge anderer Bücher
zu diesem wirklich spannendem, allzu menschlichem Thema.






« Letzte Änderung: August 26, 2008, 09:48:20 Vormittag von Vivienne »
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Haibara

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Re: Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
« Antwort #1 am: August 26, 2008, 09:12:04 Vormittag »
Liebe Vivienne,
das ist echt ein guter Tipp.
Das mit dem brav sein stimmt, genauso wurde ich erzogen, schrecklich. Ich hatte zu funktionieren, zu arbeiten, fleißig zu sein, eine zwei in der Schule war böse (Strafe:einen Nachmittag in der Ecke stehen), eine Staubspur auf einem Sims im Hausflur schrecklich und wurde mit einem tobendem Vater bestraft so wie neuem saubermachen im ganzen Haus (ab einem Alter von 6 bis 8 Jahren etwa),...
Als Vorbild wurden mir immer gute Figuren hingestellt, z.B. die Goldmarie, denn sie war fleißig. Als kluge Vorbilder fungierten Geschwister, denn sie waren besser als ich in der Schule.
Sicher habe ich dann selbst als Mutter auch einige Fehler gemacht, aber ich habe versucht meine Kinder als Persönlichkeiten zu sehen, als Menschen und ihnen beiden Liebe zu geben und zwar beiden die Gleiche und niemanden vorzuziehen. Und ich liebe sie, egal, ob sie was falsch machen  oder nicht.
Ich wünsche mir, dass sie immer Vertrauen zu mir haben und heim kommen können, wenn etwas ist.

Ach ja: Kommunikation: das erlebe ich ja jetzt laufend: ich bin immer verblüfft, wie Menschen reagieren, wenn ich ihnen etwas sage, wie ich es sage. Man kann direkt an Haltung, Auftreten und an den Augen erkennen, wie die eigene Art zu sprechen, zurückkommt.
Das ist fantastisch.

Allerdings habe ich auch ein großes Problem: Manchmal versteh Menschen nicht richtig. sie sagen mir etwas. Ich tue genau das, was ich verstanden habe und dann wahr es falsch, weil sie etwas ganz anderes wollten. Ich bin halt doch ....merkwürdig...dumm? Ich weiß es nicht....Ich kann mich dann nur entschuldigen...aber langsam habe ich das ewige entschuldigen auch satt...

Ich glaube, ich werde mal das Buch lesen.
schönen dienstag auch dir,
Haibara

Offline Vivienne

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Re: Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
« Antwort #2 am: August 26, 2008, 09:22:47 Vormittag »
Eine zwei in der Schule war böse.... Zitat von dir

Echt, dass haut mich um, dass sind für mich ja völlig unerfüllbare Anforderungen!!

Eines weiß ich ganz genau, du bist garantiert nicht merkwürdig dumm!!

Aber ganz bestimmt wird dieser Glaubenssatz durch bestimmte Erlebnisse aktiviert. Das wäre jetzt für mich eine Situation, die beleuchtet werden könnte, wieso, weshalb, warum??

Und ab sofort einen neuen Glaubenssatz oder Affirmation anwenden, Z.B. "Ich bin außergewöhnlich einfühlsam und klug!!"
Hä,hä wie geht´s dir damit?
« Letzte Änderung: August 26, 2008, 09:25:16 Vormittag von Vivienne »
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Haibara

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Re: Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
« Antwort #3 am: August 26, 2008, 09:40:40 Vormittag »
Gute Idee, ich werde dich heute in Gedanken mit auf Arbeit nehmen. Ich lege mir auch schon jeden Morgen ein positives Motto für den Tag fest. Ich mach mein Ding so gut es geht und fertig.
Eben las ich noch Fynns Tipp mit den Entpannnungs-CD's. Das mache ich auch schon oft und werde mir diese bestimmten CD zu legen.
Das mit der zwei ist nicht übertrieben: du musst aber wissen, bei uns gab es nur 5 Zensuren, mein Vater war Schuldirektor, meine Mutter Lehrerin und ich das älteste Kind und hatte immmer sehr gut zu sein. Später haben sie wohl erkannt, das nicht alle Kinder "Einser-Kinder" sind. Jetzt wollen sie davon nichts mehr wissen. Sie geben sich total leutselig. Aber was ich erlebte...meine Kinder sagen immer, ich solle ein Buch schreiben, weil das mal niemand glaubt.Aber aus der Sicht meiner Eltern war es wohl richtig und ich will ihnen auch nicht weh tun....oder habe ich immer noch Angst vor ihnen? .. Vielleicht eine Mischung aus Beiden oder die Angst, sich dem eigenen Leben zu stellen, wer weiß
Ach, was, heute ist alles lang vorbei und mir geht es gut!


Offline Vivienne

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Re: Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
« Antwort #4 am: August 26, 2008, 09:43:01 Vormittag »
 friends hug08 mx54
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Re: Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
« Antwort #5 am: Juni 05, 2009, 10:53:51 Vormittag »

Seit längerem schon will ich die gewaltfreie Kommunikation mal wieder aus ihrem Schattendasein holen, jetzt ergreife ich mal die Gelegenheit.
Es geht um einige Fragen, die man sich selbst stellt und beantwortet. Diese Zusammenstellung habe ich von Kursen, die angeboten werden. Immerhin ist diese Art der Kommunikation so schwer und ungewohnt, dass wir sie erst lernen müssen.




 Lernen Sie klar, ehrlich und ohne zu verletzten 'Nein' zu sagen, ein 'Nein' von anderen anzunehmen und ein 'Nein' in ein stimmiges 'Ja' zu wandeln.

- herausfinden, was mich bzw. den anderen davon abhält 'Ja' zu sagen
- meine innere Freiheit wahren und für mich sorgen
- den Anderen achten und verstehen
- Wege und Lösungen finden, zu denen beide 'Ja' sagen.

Sich in Andere und sich selbst einfühlen:

- klar und ehrlich ausdrücken, was Sie bewegt.


   Basisschritte hierfür:

- mir meine Beobachtungen und Urteile bewusst machen, sie zulassen und nutzen,
- Beobachtungen ohne Bewertungen herausfiltern
- Gefühle hierzu spüren und als Signale für Bedürfnisse erkennen
- Wege finden, um meine Bedürfnisse stimmig zu erfüllen

Erkennen Sie viele Wege, wo es bisher nur einen gab und erfahren, dass Sie die Wahl haben und dadurch Ihr Leben bewusst gestalten können:

- erkennen, welche Bedürfnisse ich mir erfülle, wenn ich denke, ich muss etwas tun
- erkennen, welche Bedürfnisse dabei nicht erfüllt werden
- lernen, mich bewusst zu entscheiden, was ich tun will
- neue Wege und Lösungen finden, um alle Bedürfnisse zu erfüllen

Kennen Sie das?
Sie gehen voller guter Vorsätze in ein Gespräch, das Ihnen am Herzen liegt.
Sie sind fest entschlossen, sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen,

Und dann – plötzlich fällt ein Wort, ein Satz,    und um alle guten Vorsätze ist es geschehen.

Wie kann ich dem anderen zuhören,    ohne mich selbst zu verlieren?
Wie kann ich bei mir bleiben, wenn ich Forderungen höre oder Urteile?







http://www.gewaltfrei-im-norden.de/index.php?action=recent;start=10
« Letzte Änderung: Juni 05, 2009, 11:03:51 Vormittag von Vivienne »
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Re: Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
« Antwort #6 am: Juni 05, 2009, 10:57:06 Vormittag »
Gefühle hierzu spüren und als Signale für Bedürfnisse erkennen


Ich gestehe, allein dieser einzige Schritt ist mir ohne Hilfe und Rückmeldungen anderer nicht möglich gewesen. Aber wenn man dann das versteckte Bedürfnis endlich erkennt -  das ist wirklich eine echte Lebensbereicherung!
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Offline Fynn

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Re: Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
« Antwort #7 am: Juni 05, 2009, 11:50:23 Vormittag »
Ich habe die Umsetzung der GFK immer als außerordentlich schwer erlebt, finde es allerdings toll, wenn sich Menschen ernsthaft damit auseinandersetzen, damit arbeiten. Und offenbar wächst ja auch die Bereitschaft vieler Menschen dazu inzwischen. Deshalb an dieser Stelle noch der Link zum GFK Forum : http://www.gewaltfrei-im-norden.de/
Ich bin kein Mensch, der eine spirituelle Erfahrung macht, sondern ein spirituelles Wesen, das eine menschliche Erfahrung macht.

http://darkmoviedreams.forumieren.com/forum

https://www.facebook.com/DarkMovieDreamsFanSeite?ref=ts&fref=ts

http://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltfreie_Kommunikation

Offline Vivienne

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Offline Lightee

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Re: Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
« Antwort #9 am: Januar 12, 2013, 23:14:36 Nachmittag »
Ein Buch, das mich interessiert a045

»Praktische Selbst-Empathie - Herausfinden,
was man fühlt und braucht. Gewaltfrei
mit sich selbst umgehen«
von Gerlinde R. Fritsch,
einer Psychotherapeutin und GFK-Erfahrenen.

http://www.amazon.de/Praktische-Selbst-Empathie-Herausfinden-braucht-Gewaltfrei/dp/3873876957/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1358026016&sr=8-2

  wink eo zum Wochenende, Li  slap

Offline Lightee

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Re: Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
« Antwort #10 am: Januar 12, 2013, 23:33:39 Nachmittag »
interessant bestimmt auch 

Einfühlsame Kommunikation: Auf dem Weg
zu einer innigen Verbindung mit sich selbst
Die Methode ESPERE

- von Jacques Salomé

http://www.amazon.de/Einf%C3%BChlsame-Kommunikation-innigen-Verbindung-selbst/dp/387387637X/ref=sr_1_fkmr0_1?ie=UTF8&qid=1358029645&sr=8-1-fkmr0

Mit dem Herzen zuhören:
Ein Leitfaden für das Einfühlsame Zuhören

- von Carol Hwoschinsky, Christel Könemund
und Eve Rennebarth

http://www.amazon.de/Mit-dem-Herzen-zuh%C3%B6ren-Einf%C3%BChlsame/dp/3873876469/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1358029819&sr=1-1





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